Solarpark Traufwiesen: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem '''Solarpark Traufwiesen''' entsteht seit Jahresbeginn [[2024]] entlang der [[B 27]] im Norden, dem [[Café Lieb (Traufäcker)|Café Lieb und deren Bäckerei]] und dem [[Hornbach]]-Baumarkt im Westen, sowie in der Freifläche im großen der beiden „Ohren“ der B 27 Anschlussstelle Tübingen-Nord, Tübingens mit Abstand größte Solaranlage. Durch die Nähe zum [[Umspannwerk Großholz]] sind die neu zu verlegenden Anschlussleitungen sehr kurz. Es werden ca. 15.000 Solarmodule installiert, die die nahe Firma [[BayWa | Mit dem '''Solarpark Traufwiesen''' entsteht seit Jahresbeginn [[2024]] entlang der [[B 27]] im Norden, dem [[Café Lieb (Traufäcker)|Café Lieb und deren Bäckerei]] und dem [[Hornbach]]-Baumarkt im Westen, sowie in der Freifläche im großen der beiden „Ohren“ der B 27 Anschlussstelle Tübingen-Nord, Tübingens mit Abstand größte Solaranlage. Durch die Nähe zum [[Umspannwerk Großholz]] sind die neu zu verlegenden Anschlussleitungen sehr kurz. Es werden ca. 15.000 Solarmodule installiert, die die nahe Firma [[BayWa r.e.]] lieferte. Ab Mai 2024 sollen fast 9000 Megawattstunden im Jahr und damit geschätzte 2 Prozent des Tübinger Strombedarfs hier erzeugt werden.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/15000-Module-an-der-B27-Tuebingensgroesste-PV-Anlage-ist-bald-fertig-620428.html Schwäbisches Tagblatt vom 22.02.2024: ''Tübingens größte PV-Anlage ist bald fertig''] (€)</ref> | ||
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Version vom 3. März 2024, 12:35 Uhr
Mit dem Solarpark Traufwiesen entsteht seit Jahresbeginn 2024 entlang der B 27 im Norden, dem Café Lieb und deren Bäckerei und dem Hornbach-Baumarkt im Westen, sowie in der Freifläche im großen der beiden „Ohren“ der B 27 Anschlussstelle Tübingen-Nord, Tübingens mit Abstand größte Solaranlage. Durch die Nähe zum Umspannwerk Großholz sind die neu zu verlegenden Anschlussleitungen sehr kurz. Es werden ca. 15.000 Solarmodule installiert, die die nahe Firma BayWa r.e. lieferte. Ab Mai 2024 sollen fast 9000 Megawattstunden im Jahr und damit geschätzte 2 Prozent des Tübinger Strombedarfs hier erzeugt werden.[1]
Bereits zwei Jahre vorher wurde mit dem nahegelegenen Solarpark Lustnauer Ohren ein deutlich kleinerer Solarpark in Betrieb genommen.
