Schwabenhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Suevia Tübingen - Große Kneipe 1900.jpg|thumb|right|300px|Großer Kneipsaal des Corps Suevia Tübingen im Haus in der Gartenstr. 12, ca. 1900]]
[[Datei:Suevia Tübingen - Große Kneipe 1900.jpg|thumb|right|300px|Großer Kneipsaal des Corps Suevia Tübingen im Haus in der Gartenstr. 12, ca. 1900]]


Das erste Corpshaus der Suevia war ein gekauftes Haus in der [[Neckarhalde]] 66, das von 1885 bis 1900 vom Corps genutzt wurde. Bald reichte der Platz nicht mehr aus und es wurde ein neues Haus direkt am Neckarufer gebaut, das unter dem Namen [[Schwabenhaus]] bekannt wurde. Das Gebäude in der Gartenstr. 12 war von 1900 bis 1936 das Corpshaus der Suevia Tübingen, heute ist es Sitz der [[Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Tübingen|Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik]]. Seit 1952 nutzt Suevia ein neues Haus in der [[Kleiststraße]] 12. <ref>Arnold Sieveking, Wilhelm Girardet, Vladimir Freiherr von Schnurbein, Nicolaus Fallmeier: ''Eckdaten zur Corpsgeschichte Suevia Tübingens - zur Geschichte der Schwabenhäuser''. in: Wilhelm G. Neusel (Hrsg.): ''Kleine Burgen, große Villen - Tübinger Verbindungshäuser im Porträt'', Tübingen 2009, S. 232-241, ISBN 978-3-924123-70-3</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rabe!/Liste_der_Corpsh%C3%A4user#Suevia_4 Corpshaus der Suevia] auf Wikipedia.</ref>
Das erste Corpshaus der [[Corps Suevia Tübingen|Suevia]] war ein gekauftes Haus in der [[Neckarhalde]] 66, das von 1885 bis 1900 vom Corps genutzt wurde. Bald reichte der Platz nicht mehr aus und es wurde ein neues Haus direkt am Neckarufer gebaut, das unter dem Namen [[Schwabenhaus]] bekannt wurde. Das Gebäude in der Gartenstr. 12 war von 1900 bis 1936 das Corpshaus der Suevia Tübingen, heute ist es Sitz der [[Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Tübingen|Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik]]. Seit 1952 nutzt Suevia ein neues Haus in der [[Kleiststraße]] 12. <ref>Arnold Sieveking, Wilhelm Girardet, Vladimir Freiherr von Schnurbein, Nicolaus Fallmeier: ''Eckdaten zur Corpsgeschichte Suevia Tübingens - zur Geschichte der Schwabenhäuser''. in: Wilhelm G. Neusel (Hrsg.): ''Kleine Burgen, große Villen - Tübinger Verbindungshäuser im Porträt'', Tübingen 2009, S. 232-241, ISBN 978-3-924123-70-3</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rabe!/Liste_der_Corpsh%C3%A4user#Suevia_4 Corpshaus der Suevia] auf Wikipedia.</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 11. September 2011, 13:58 Uhr

Früheres Haus des Corps Suevia Tübingen in der Gartenstraße 12
Großer Kneipsaal des Corps Suevia Tübingen im Haus in der Gartenstr. 12, ca. 1900

Das erste Corpshaus der Suevia war ein gekauftes Haus in der Neckarhalde 66, das von 1885 bis 1900 vom Corps genutzt wurde. Bald reichte der Platz nicht mehr aus und es wurde ein neues Haus direkt am Neckarufer gebaut, das unter dem Namen Schwabenhaus bekannt wurde. Das Gebäude in der Gartenstr. 12 war von 1900 bis 1936 das Corpshaus der Suevia Tübingen, heute ist es Sitz der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik. Seit 1952 nutzt Suevia ein neues Haus in der Kleiststraße 12. [1] [2]

Quellen

  1. Arnold Sieveking, Wilhelm Girardet, Vladimir Freiherr von Schnurbein, Nicolaus Fallmeier: Eckdaten zur Corpsgeschichte Suevia Tübingens - zur Geschichte der Schwabenhäuser. in: Wilhelm G. Neusel (Hrsg.): Kleine Burgen, große Villen - Tübinger Verbindungshäuser im Porträt, Tübingen 2009, S. 232-241, ISBN 978-3-924123-70-3
  2. Corpshaus der Suevia auf Wikipedia.