Mörike-Schule

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche



Ambox rewrite orange.svg

Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung. Eine inhaltliche Begründung befindet sich gegebenenfalls auf der Diskussionsseite. Wenn Du Lust hast, verbessere den Artikel und entferne anschließend diesen Baustein.


Siehe auch Guter Artikel und Editierhilfe

Mörike-Schule

Die Mörike-Schule wurde nach 14-monatiger Bauzeit am 16. November 1951 eingeweiht[1]. Sie liegt im Stadtteil Derendingen, in der Primus-Truber-Straße 27. Sie ist nach dem Dichter Eduard Mörike benannt.


Bau der Schule & Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bau der Schule dauerte ein Jahr und sechs Monate, nach anderen Quellen (siehe erster Satz) nur 14 Monate. In dem 1970 erstellten Neubau waren bis 1999 die Klassenzimmer der Grundschule untergebracht. Die Mörikeschule war erst eine Grund- und Hauptschule und wurde 1999 zu einer Hauptschule mit angegliederter Werkrealschule.

Mit einem einstimmigen Beschluss hat der Gemeinderat im Oktober 2012 die Schließung der zuletzt als Werkrealschule geführten Schule auf Grund rapide nachlassender Schülerzahlen beantragt.[1] Zuletzt reichten die Anmeldungen nicht einmal mehr für Eingangsklasse.[1]

Im Jahr 2015 verließen die letzten Schüler*innen die Werkrealschule, seit 2014 werden Schüler*innen der Sekundarstufe der Französischen Schule im Gebäude unterrichtet. Den Neubau mit Mensa nutzt die Grundschule an der Steinlach.

Räumlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Schülern stehen im Schultreff Räumlichkeiten mit Spielangeboten wie Billard, Tischkicker, Tischtennis, Tischspiele etc. zur Verfügung. Ferner können in den Außenanlagen Fußball, Basketball und Tischtennis gespielt werden.

Auf dem Pausenhof steht ein alter Eisenbahnwaggon, der noch aus der Zeit der Werkrealschule stammt. Er kann als Pausentreff genutzt werden.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Schwäbisches Tagblatt, Ausgabe vom 29. Oktober 2012, Seite 20, "Das Ende der Mörikeschule"