La Mancha: Unterschied zwischen den Versionen

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Das spanische Restaurant '''La Mancha''' war in schwäbischer Hand. Es schloss am [[18. Mai]] [[2018]]<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-La-Mancha-schliesst-371003.html  Schwäbisches Tagblatt vom 21.04.2018: ''"Das La Mancha schliesst"'']</ref>. Es wurde nach einer Region in Spanien benannt. Es gab vor allen Dingen Tapas. Das sind kleine raffinierte Speisen von denen man sich in der Regel mehrere bestellt. Im Sommer konnte man gemütlich draußen sitzen.
Das spanische Restaurant '''La Mancha''' war in schwäbischer Hand. Es schloss am [[18. Mai]] [[2018]]<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-La-Mancha-schliesst-371003.html  Schwäbisches Tagblatt vom 21.04.2018: ''"Das La Mancha schliesst"'']</ref>. Es wurde nach einer Region in Spanien benannt. Es gab vor allen Dingen Tapas. Das sind kleine raffinierte Speisen von denen man sich in der Regel mehrere bestellt. Im Sommer konnte man gemütlich draußen sitzen.

Aktuelle Version vom 15. November 2018, 12:31 Uhr


La Mancha
LaMancha abends.jpg
ehem. Restaurant / Tapas-Bar
AdresseAixer Straße 23
72072 Tübingen
Öffnungszeitendauerhaft geschlossen
Inhaberwar Peter Bäuerle
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Ansicht im Sommer
Ehemaliger Pferdetrog (August 2008)
Hommage an Andreas Feldtkeller: Als Putten-Deckengemälde in der heutigen Gaststätte Tatami Izakaya, früher Brio bzw. später La Mancha

Das spanische Restaurant La Mancha war in schwäbischer Hand. Es schloss am 18. Mai 2018[1]. Es wurde nach einer Region in Spanien benannt. Es gab vor allen Dingen Tapas. Das sind kleine raffinierte Speisen von denen man sich in der Regel mehrere bestellt. Im Sommer konnte man gemütlich draußen sitzen.


Besonderes: das Gebäude und die Decke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gebäude in einem der alten Pferdeställe ist noch ein alter Pferdetrog zu sehen. Die Decke wurde in den 1990er Jahren (damals hieß das Restaurant Brio und wurde vom späterem Latour-Wirt Bruno Gallo betrieben) mit Putten verziert, wie es zu einer bayerischen oder italienischen Barock-Kirche passen würde. Die Gesichter sind damals lebenden Personen gewidmet, vor allem aus dem Kreis der Pioniere des französischen Viertels: zu finden sind unter anderem der ehemalige Leiter des Stadtsanierungsamtes und Stadtplaner des Französischen Viertels, Andreas Feldtkeller, der damals in der Nähe wohnende Schlagersänger Dieter Thomas Kuhn und die frühere 1. Bürgermeisterin Gabriele Steffen.



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]