Krokodile

Aus TUEpedia
Version vom 17. Februar 2011, 08:28 Uhr von EMPTy (Diskussion | Beiträge) (Vier Krokodile in Tübingen -- Wer kennt weitere?)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Obwohl Krokodile in Tübingen ursprünglich nicht heimisch waren, gibt es doch einige zugereiste Exemplare:

  • Das auf Wikipedia fotografisch dokumentierte Tübinger Steinkrokodil ist - vermutlich über den Landweg - inzwischen nach Freiburg ausgewandert und schwimmt inzwischen im dortigen Gewerbebach
  • Ein seltenes Platin-Krokodil der Firma Märklin ist noch bis Mitte März 2011 in einer eigens dafür hergestellten Sicherheitsvitrine im privaten Museum Boxenstop ausgestellt. Es handelt sich um eine von weniger als 100 in einer Sonderserie hergestellten Modellbahnlokomotiven, deren Gehäuse aus Platin Pt 950 bestehen 478 g wiegen. Die Lokomotiven hatten damals 72.000 DM gekostet. Sie war seinerzeit die teuerste; und ist sich treu geblieben.
  • Den Schädel eines sehr großen Leistenkrokodils gibt es im Archiv des Zoologischen Institutes in Tübingen.

-- bite ergänzen --