Köllestraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Köllestraße''' führt von der [[Stöcklinstraße]] über die [[Herrenberger Straße]] zur [[Ammer]], wo sie für den Fahrzeugverkehr als Sackgasse endet, aber Fußgängern die Möglichkeit bietet, entlang der Ammer bis zur [[Rheinlandstraße]] zu laufen.
Die '''Köllestraße''' führt von der [[Stöcklinstraße]] über die [[Herrenberger Straße]] zur [[Ammer]], wo sie für den Fahrzeugverkehr als Sackgasse endet, aber Fußgängern die Möglichkeit bietet, entlang der Ammer bis zur [[Rheinlandstraße]] zu laufen.



Version vom 30. Juni 2018, 21:57 Uhr

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Die Köllestraße führt von der Stöcklinstraße über die Herrenberger Straße zur Ammer, wo sie für den Fahrzeugverkehr als Sackgasse endet, aber Fußgängern die Möglichkeit bietet, entlang der Ammer bis zur Rheinlandstraße zu laufen.


Name

Benannt wurde sie im Jahr 1876 nach Elisabeth Christiane Kölle (* 13. Juni 1763 in Murrhardt;† 18. Februar 1830)[1], die als kinderlose Witwe des Obertribunalrats und Hofgerichtsassesors Johann Adam Christoph Kölle (1745-1809) eine Wohnungs- und Geldstiftung machte: Teil der Kölleschen Stiftung ist das heute Klösterle genannte Gebäude in der Münzgasse 18), das bereits 1490 von der Familie Truchseß von Höfingen erbaut worden war.[2]

Die Straßen, in denen wir wohnen - Kinder sehen ihre Stadt

Weblinks

Christiane-von-Kölle-Stift in der Gösstraße 18

Siehe auch

Quellen

So sieht's die Altstadt-Taube

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