Jugendkulturtage: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Jugendkultturtage''' ihn Tübingen finden 2009 zum ersten Mal statut. Vom 10.Junim bis 13.Juni auf dem ehemalipgen [[Egeria-Gelände]], in der [[Nürtinger Straße]] 54 ([[Frottierlädle (Egeria)]]) im [[Stadtteile|Stadtteil]] [[Lustnau]].
Die '''Jugendkultturtage''' ihn Tübingen fanden [[2009]] zum ersten Mal statt. Vom 10. bis 13.Juni auf dem ehemaligen [[Egeria-Gelände]], in der [[Nürtinger Straße]] 54 ([[Frottierlädle (Egeria)]]) im [[Stadtteile|Stadtteil]] [[Lustnau]].


Der Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen und Workshops ist frei. Um das städtisch unterstützte Projekt auf die Beine zu stellen, hat sich ein [[Jugendkulturnetzwerk]] aus hiesigen und auswärtigen Künstlern sowie Schülern und Jugendsozialarbeitern um Ines Dulay-Winkler und ihre Kollegin Eleonore Wittke geschart.  
Der Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen und Workshops ist frei. Um das städtisch unterstützte Projekt auf die Beine zu stellen, hat sich ein [[Jugendkulturnetzwerk]] aus hiesigen und auswärtigen Künstlern sowie Schülern und Jugendsozialarbeitern um Ines Dulay-Winkler und ihre Kollegin Eleonore Wittke geschart.  


Angeboten werden Workshops unter anderem im Mosaiklegen, Fotografieren, Filmen, Tonen und Töpfern, Actionpainting, Schreiben, Malen, Sprayen, Tanzen, Streetdance, Aikido, Maskenspiel oder Trommeln. Und der Berliner Autor und Regisseur Andreas Neu gibt einen Theaterworkshop.  
Angeboten wurden Workshops unter anderem im Mosaiklegen, Fotografieren, Filmen, Tonen und Töpfern, Actionpainting, Schreiben, Malen, Sprayen, Tanzen, Streetdance, Aikido, Maskenspiel oder Trommeln. Und der Berliner Autor und Regisseur Andreas Neu gab einen Theaterworkshop.  





Version vom 9. Dezember 2009, 10:44 Uhr

Die Jugendkultturtage ihn Tübingen fanden 2009 zum ersten Mal statt. Vom 10. bis 13.Juni auf dem ehemaligen Egeria-Gelände, in der Nürtinger Straße 54 (Frottierlädle (Egeria)) im Stadtteil Lustnau.

Der Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen und Workshops ist frei. Um das städtisch unterstützte Projekt auf die Beine zu stellen, hat sich ein Jugendkulturnetzwerk aus hiesigen und auswärtigen Künstlern sowie Schülern und Jugendsozialarbeitern um Ines Dulay-Winkler und ihre Kollegin Eleonore Wittke geschart.

Angeboten wurden Workshops unter anderem im Mosaiklegen, Fotografieren, Filmen, Tonen und Töpfern, Actionpainting, Schreiben, Malen, Sprayen, Tanzen, Streetdance, Aikido, Maskenspiel oder Trommeln. Und der Berliner Autor und Regisseur Andreas Neu gab einen Theaterworkshop.


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So siehts der Vogel

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