Huhn: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt viele Hühner und Hähne in Tübingen. Die folgenden sind besonders bemerkenswert:
Es gibt viele Hühner und Hähne in Tübingen. Die folgenden sind besonders bemerkenswert:


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* Ein [http://bestiarium.kryptozoologie.net/artikel/bild-des-tages-rackelhahn/ ausgestopftes Exemplar eines Rackelhahns] gibt es in der [[Zoologische Schausammlung|Zoologischen Schausammlung]] des Zoologischen Instituts. Er ist eine ungewöhnliche Kreuzung zwischen einem Auerhahn (''Tetrao urogallus''), und einem Birkhuhn (''Lyrurus tetrix''). Kreuzungen zwischen Auerhahn und Birkhenne sind aus der Natur nicht bekannt, wurden aber in Gehegen schon mehrmals gezogen. Rackelhähne gelten als eingeschränkt fortpflanzungsfähig. Seit 2004 ist das Rackelwild geschützt. Rackelhühner waren schon den Zoologen des 18. Jahrhunderts als Nachkommen von Auerhuhn und Birkhuhn bekannt, wurden aber später von einigen Autoren als eigenständige Art angesehen.  
* Ein [http://bestiarium.kryptozoologie.net/artikel/bild-des-tages-rackelhahn/ ausgestopftes Exemplar eines Rackelhahns] gibt es in der [[Zoologische Schausammlung|Zoologischen Schausammlung]] des Zoologischen Instituts. Er ist eine ungewöhnliche Kreuzung zwischen einem Auerhahn (''Tetrao urogallus''), und einem Birkhuhn (''Lyrurus tetrix''). Kreuzungen zwischen Auerhahn und Birkhenne sind aus der Natur nicht bekannt, wurden aber in Gehegen schon mehrmals gezogen. Rackelhähne gelten als eingeschränkt fortpflanzungsfähig. Seit 2004 ist das Rackelwild geschützt. Rackelhühner waren schon den Zoologen des 18. Jahrhunderts als Nachkommen von Auerhuhn und Birkhuhn bekannt, wurden aber später von einigen Autoren als eigenständige Art angesehen.  

Version vom 24. August 2019, 16:29 Uhr

Es gibt viele Hühner und Hähne in Tübingen. Die folgenden sind besonders bemerkenswert:

Ein roter Hahn in Kilchberg
  • Ein ausgestopftes Exemplar eines Rackelhahns gibt es in der Zoologischen Schausammlung des Zoologischen Instituts. Er ist eine ungewöhnliche Kreuzung zwischen einem Auerhahn (Tetrao urogallus), und einem Birkhuhn (Lyrurus tetrix). Kreuzungen zwischen Auerhahn und Birkhenne sind aus der Natur nicht bekannt, wurden aber in Gehegen schon mehrmals gezogen. Rackelhähne gelten als eingeschränkt fortpflanzungsfähig. Seit 2004 ist das Rackelwild geschützt. Rackelhühner waren schon den Zoologen des 18. Jahrhunderts als Nachkommen von Auerhuhn und Birkhuhn bekannt, wurden aber später von einigen Autoren als eigenständige Art angesehen.

-- bitte ergänzen --

Siehe auch

Weblinks

Rackelhuhn auf Wikipedia