Hannah-Arendt-Lecture: Unterschied zwischen den Versionen
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Am [[5. Februar]] [[2023]] sprach die Germanistin und Philosophin Prof. [[Barbara Hahn]] über mörderische Ausgrenzung und was dagegen hilft.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Krise-in-der-wir-alle-leben-576556.html Tagblatt Artikel am 6.2.2023 "Die Krise, in der wir alle leben"]</ref> | Am [[5. Februar]] [[2023]] sprach die Germanistin und Philosophin Prof. [[Barbara Hahn]] über mörderische Ausgrenzung und was dagegen hilft.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Krise-in-der-wir-alle-leben-576556.html Tagblatt Artikel am 6.2.2023 "Die Krise, in der wir alle leben"]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2023, 11:40 Uhr
Zum 75. Geburtstag des Leibniz Kollegs wurde 2023 mit der Hannah-Arendt-Lecture eine Vorlesungsreihe initiiert, die sich auf die politische Theoretikerin und Publizistin Hannah Arendt bezieht. Sie besuchte das Kolleg 1952 und 1958 und schrieb damals an ihren Mann: „Es scheint, dass die ganze neue Generation wieder in Ordnung ist.“ (Quelle:Tagblatt-Artikel siehe unten)
Erste Hannah-Arendt-Lecture[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 5. Februar 2023 sprach die Germanistin und Philosophin Prof. Barbara Hahn über mörderische Ausgrenzung und was dagegen hilft.[1]
