Friedrich Schelling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beziehung zu Tübingen ==
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Schelling durfte dank einer Ausnahmegenehmigung [[1790]] mit 15 Jahren im Tübinger [[Evangelisches Stift|Evangelischen Stift]] mit dem [[Theologie]]-Studium beginnen. Zu seinen Kommilitonen zählten G.W.F. [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel|Hegel]] und F. [[Friedrich Hölderlin|Hölderlin]]. 1841 wurde er Nachfolger Hegels an der Berliner Universität.  
Schelling durfte dank einer Ausnahmegenehmigung [[1790]] mit 15 Jahren im Tübinger [[Evangelisches Stift|Evangelischen Stift]] mit dem Theologie-Studium beginnen. Zu seinen Kommilitonen zählten G.W.F. [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel|Hegel]] und F. [[Friedrich Hölderlin|Hölderlin]]. 1841 wurde er Nachfolger Hegels an der Berliner Universität.
1787-90 wohnte er im Kapffschen Bau der [[Kloster Bebenhausen|Klosterschule Bebenhausen]] bzw. im Ort Bebenhausen.  


Nach ihm ist die [[Schellingstraße]] und somit auch das [[Wohnprojekt Schellingstraße]] benannt.
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2020, 20:38 Uhr

Friedrich Schelling, Gemälde um 1800
Friedrich Schelling, Photo 1848

Friedrich Wilhelm Joseph Ritter von Schelling, 1812 geadelt (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Württemberg; † 20. August 1854 in Bad Ragaz, Schweiz) war einer der Hauptvertreter der Philosophie des deutschen Idealismus.


Beziehung zu Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schelling durfte dank einer Ausnahmegenehmigung 1790 mit 15 Jahren im Tübinger Evangelischen Stift mit dem Theologie-Studium beginnen. Zu seinen Kommilitonen zählten G.W.F. Hegel und F. Hölderlin. 1841 wurde er Nachfolger Hegels an der Berliner Universität. 1787-90 wohnte er im Kapffschen Bau der Klosterschule Bebenhausen bzw. im Ort Bebenhausen.

Nach ihm ist die Schellingstraße und somit auch das Wohnprojekt Schellingstraße benannt.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]