Erich Mönch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erich „Schnauz“ Mönch''' (* [[10. Juli]] [[1905]] in Rötenbach bei Calw; † [[26. Mai]] [[1977]] in [[Unterjesingen]]) war eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Tübinger Kunstszene nach dem Zweiten Weltkrieg. Er erhielt [[1970]] anlässlich seiner Pensionierung für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Lithografie das Bundesverdienstkreuz und wurde später von der Akademie zum Ehrenmitglied ernannt. Außerdem gab er wesentliche Impulse für die deutsche Pfadfinderbewegung.  
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'''Erich „Schnauz“ Mönch''' (* [[10. Juli]] [[1905]] in Rötenbach bei Calw; † [[26. Mai]] [[1977]] in [[Unterjesingen]]) war eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Tübinger Kunstszene nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. Er erhielt [[1970]] anlässlich seiner Pensionierung für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Lithografie das Bundesverdienstkreuz und wurde später von der Akademie zum Ehrenmitglied ernannt. Außerdem gab er wesentliche Impulse für die deutsche Pfadfinderbewegung.  


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 28. Juni 2018, 22:06 Uhr

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Erich „Schnauz“ Mönch (* 10. Juli 1905 in Rötenbach bei Calw; † 26. Mai 1977 in Unterjesingen) war eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Tübinger Kunstszene nach dem Zweiten Weltkrieg. Er erhielt 1970 anlässlich seiner Pensionierung für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Lithografie das Bundesverdienstkreuz und wurde später von der Akademie zum Ehrenmitglied ernannt. Außerdem gab er wesentliche Impulse für die deutsche Pfadfinderbewegung.

Weblinks und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]