Diskussion:Bergfriedhof

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Version vom 16. November 2010, 10:13 Uhr von Abilus (Diskussion | Beiträge) (kommentar zu Frage)
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Geographische Kategorisierung

Kann mir jemand sagen, warum der Artikel in der Kategorie Französisches Viertel ist? Der Bergfriedhof gehört zur Kategorie Südstadt. Oder habe ich was übersehen? --Qwave 11:38, 25. Sep. 2010 (CEST)

Hallo Qwave, ich kann mir höchstens vorstellen, dass wegen der Nähe zur Französischen Schule

eine perspektivische Einordnung zum FV möglich ist - aus meiner Sicht könnte die Kategorie aber auch zu Missverständnissen führen.... Vielleicht wäre eine Diskussionsseite zu "Was gehört zum Französischen Viertel?" hilfreich! Danke und Grüße von --Abilus 09:13, 16. Nov. 2010 (CET)

Liegt die RAF in Tübingen begraben?

Auf dem Bergfriedhof führten Joachim Rauschke und Hans Joachim Mallach eine durch die Ermittlungsbehörden beauftragte Obduktion der in Stammheim gestorbenen RAF Terroristen durch[1] und Gerhard Halbritter nahm deren Totenmasken ab. [2] [3]

Silke Bauer vom Radiosender Wüste Welle ging daraufhin in einem - teils sehr intessenten und teils etwas verworrenen - Interview der Frage nach, ob die RAF in Tübingen begraben ist. Diverse Personen gruben auf dem Gelände des Bergfriedhofs Tübingen Löcher und suchten nach den Überresten von Gudrun Ensslin, Andreas Baader und Jan-Carl Raspe. In ihrer Sendung vom 3. September 2001 hat sie eine Gräberin interviewt.--EMPTy 07:51, 16. Nov. 2010 (CET)

Radiosendung: Liegt die RAF in Tübingen begraben?

Einzelnachweise

  1. Jürgen Dahlkamp: Trophäen für den Panzerschrank, in Der Spiegel. Nr 42 / 2002 vom 14. Oktober 2002.
  2. Katrin Sachse: „Die drei Verbrecher“ - Die von einem Bildhauer angefertigten Totenmasken von Ensslin, Baader und Raspe sind nun im Kunsthandel aufgetaucht, in FOCUS Magazin Nr. 37 (2009) vom 7. September 2009.
  3. Ralph Sommer: RAF-Todesmasken - Dem Terror ins Gesicht sehen, in Spiegel Online Kultur vom 9. September 2009.