Bei den Pferdeställen

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Blick auf die Pferdeställe - allerdings aus der Aixer Straße

Bei den Pferdeställen ist der Namen einer Straße im Französischen Viertel, die entlang der ehemaligen Pferdeställe der Hindenburgkaserne verläuft. Die Französische Garníson hatte hier nach Aussage von Augenzeugen während der Zeit ihrer Anwesenheit in Tübingen (1945 - 1991) auch Kavallerie hier. Daher waren Teile der Ställe auch als solche in Gebrauch. Nach der Umwidmung des Hindenburg-Areals zu einem Mischgebiet Anfang der 90er Jahre wurden die Pferdeställe parzellenweise verkauft und von den neuen Besitzern individuell ausgebaut und angepasst. Heute befinden sich darin unter anderem einige Künstlerateliers, Freiberufler-Büros, das Jugendhaus Mixed Up, zwei Gaststätten - das Café Latour (Neubaugebäude in der Reihe der Pferdeställe) und die Tapas-Bar La Mancha. Im Cezanneweg (Bild siehe dort) stehen zwei Pferdeanbindestangen, im La Mancha sind noch Tröge zu besichtigen. Im Credo sieht man in der Wand neben der Behindertentoilette noch die in der Wand eingelassenen Befestigungen für Ösen an den die Zügel der Pferde festgemacht werden konnten.

Das Parkhaus Französisches Viertel mit über 300 Stellplätzen ist auch dort vor Ort.


Gewerbe und Freiberufler-Büros: