28. September: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1998]]: Der Gemeinderat beschließt, dem kurzen Wegstück neben der ehemaligen Synagoge in der [[Gartenstraße]] den Namen [[Synagogenplatz]] zu geben<ref>[http://www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf]</ref> | * [[1691]]: "Tübingischer Leichenprozess", eine Prozession unter Teilnahme von Kurfürst Johann Georg III.<ref>Heinrich Spilner: [http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd17/content/pageview/594406 Uhrsprung Alt-Dreßden/ Auch jetziger Churfl. Sächs. Residenz und Haupt-Vestung Neu-Dreßden...], Pirna, 1695.</ref> | ||
* [[2006]]: Im Gemeinderat wird mit 23 Stimmen, 18 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen die [[ | * [[1932]]: [[Andreas Feldtkeller]], der spätere Leiter des Tübinger [[Altstadtsanierung|Stadtsanierungsamtes]], wird geboren. | ||
* [[1998]]: Der Gemeinderat beschließt, dem kurzen Wegstück neben der ehemaligen Synagoge in der [[Gartenstraße]] den Namen [[Synagogenplatz]] zu geben.<ref>[http://www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf]</ref> | |||
* [[2006]]: Im Gemeinderat wird mit 23 Stimmen, 18 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen die [[Depot-Areal]] Planung des Bauträgers Koch & Mayer beschlossen. Zugestimmt hatten die [[Oberbürgermeister|Oberbürgermeisterin]] [[Brigitte Russ-Scherer]] und Mitglieder der UFW/WUT, CDU, SPD und FDP.<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/239.html Tübinger Stadtchronik von 2006]</ref> | |||
Aktuelle Version vom 18. September 2014, 11:39 Uhr
Was geschah an einem 28. September (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1691: "Tübingischer Leichenprozess", eine Prozession unter Teilnahme von Kurfürst Johann Georg III.[1]
- 1932: Andreas Feldtkeller, der spätere Leiter des Tübinger Stadtsanierungsamtes, wird geboren.
- 1998: Der Gemeinderat beschließt, dem kurzen Wegstück neben der ehemaligen Synagoge in der Gartenstraße den Namen Synagogenplatz zu geben.[2]
- 2006: Im Gemeinderat wird mit 23 Stimmen, 18 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen die Depot-Areal Planung des Bauträgers Koch & Mayer beschlossen. Zugestimmt hatten die Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer und Mitglieder der UFW/WUT, CDU, SPD und FDP.[3]
27. September - 28. September - 29. September