22. September: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[2002]]: Bundestagswahl. [[Annette Widmann-Mauz]] (CDU) gewinnt mit 43,4 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. Bundesjustizministerin [[Herta Däubler-Gmelin]] (SPD) unterliegt mit 40,4 %, zieht jedoch, ebenso wie der Grüne [[Winfried Hermann]] (10,3 %) über die Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 39,3 %, SPD 32,8 %, Grüne 16,1 %, FDP 7,1 %, PDS 1,4 %, Republikaner 1,4 %, Sonstige1,8 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 83,2 %.<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/235.html Tübinger Stadtchronik von 2002]</ref>
* [[2002]]: Bundestagswahl. [[Annette Widmann-Mauz]] (CDU) gewinnt mit 43,4 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. Bundesjustizministerin [[Herta Däubler-Gmelin]] (SPD) unterliegt mit 40,4 %, zieht jedoch, ebenso wie der Grüne [[Winfried Hermann]] (10,3 %) über die Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 39,3 %, SPD 32,8 %, Grüne 16,1 %, FDP 7,1 %, PDS 1,4 %, Republikaner 1,4 %, Sonstige1,8 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 83,2 %.<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/235.html Tübinger Stadtchronik von 2002]</ref>
* [[2004]]: Gundi Reichenmiller wird Ortsvorsteher in [[Kilchberg]] und löst Erich Krauß in diesem Amt ab.<ref>[http://www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf]</ref>
* [[2004]]: Gundi Reichenmiller wird Ortsvorsteher in [[Kilchberg]] und löst Erich Krauß in diesem Amt ab.<ref>[http://www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf]</ref>
* [[2013]]: Bundestagswahl in Deutschland. Vertreter der [[CDU]], [[SPD]] und des [[:Kategorie:Bündnis 90/Die Grünen|Bündnis 90/Die Grünen]] aus dem Wahlkreis Tübingen werden in den Bundestag gewählt.





Version vom 23. Februar 2014, 19:33 Uhr

Was geschah an einem 22. September (mit Bedeutung für Tübingen)?


  • 2002: Bundestagswahl. Annette Widmann-Mauz (CDU) gewinnt mit 43,4 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) unterliegt mit 40,4 %, zieht jedoch, ebenso wie der Grüne Winfried Hermann (10,3 %) über die Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 39,3 %, SPD 32,8 %, Grüne 16,1 %, FDP 7,1 %, PDS 1,4 %, Republikaner 1,4 %, Sonstige1,8 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 83,2 %.[1]
  • 2004: Gundi Reichenmiller wird Ortsvorsteher in Kilchberg und löst Erich Krauß in diesem Amt ab.[2]
  • 2013: Bundestagswahl in Deutschland. Vertreter der CDU, SPD und des Bündnis 90/Die Grünen aus dem Wahlkreis Tübingen werden in den Bundestag gewählt.


21. September - 22. September - 23. September


Quellen