Ammerbau

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Der Ammerbau ist ein Teil der Unibibliothek. Durch seine Lage auf der anderen Seite der Ammer kommt er zu seinem Namen. Er wurde 1999-2002 erbaut und im September 2002 eingeweiht. Mit dem Hauptgebäude der UB ist er mit einer gläsernen Brücke verbunden, die von der UB auch gern als die "längste Telefonzelle der Welt" angepriesen wird, um dadurch darauf hinzuweisen, dass Telefonieren im Ammerbau nicht gerne gesehen wird und dies lieber in der Brücke erfolgen sollte. In dieser finden sich an den Fenstern Texte der Personen, die am Bonatzbau durch Köpfe abgebildet sind: Bismarck, Kant, Leibniz, Martin Luther, Leonardo da Vinci, Plato, Homer, Dante Alighieri, Shakespeare, Goethe, Schiller und Ludwig Uhland.[1]

Der [Aufbau des Ammerbaus] ist mehrstöckig. Im Ammerbau befinden sich Einzel- und Gruppenarbeitsplätze, buchbare Arbeitsräume, Coworking Space, eine Zeitungsleseecke, eine Auslage der aktuellen Hefte abonnierter Zeitschriften, Kopierräume, der Freihand-Ausleihbestand. Auf der Ebene 3 und 4 befinden sich Bücher des Präsenzbestands.[2]

In der dortigen Ausleihe bekommt man Großformate oder maschinenschriftliche Dissertationen, Semesterapparate, Musik-CDs, Karten und Werke, die man aufgrund von Ausleihbeschränkungen nur innerhalb der UB benutzen darf.[3]

Über den Ammerbau kommt man auch in die Alte Waschhalle.

Die großen Farbflächen an den Ammerbauwänden hat die Stuttgarter Künstlerin Erdmut Bramke gestaltet.[4]