1987
Aus TUEpedia
Was geschah 1987 (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 25. Januar: Bundestagswahl in Tübingen. Ergebnisse in der Stadt Tübingen: Herta Däubler-Gmelin (SPD) 50,3 %,Jürgen Todenhöfer (CDU) 35,3 %, Kurt Sütterlin (FDP) 7,0 %, Henning Zierock (Friedensliste) 6,6 %. Zweitstimmen: SPD 29,1 %, CDU 29,0 %, Grüne 25,0 %, FDP 15,1 %. Der Wahlkreis Tübingen-Hechingen wird in Bonn durch die Abgeordneten Däubler-Gmelin und Todenhöfer vertreten [1]
- 15. Mai: Flachdachgebäude am südlichem Ende der Karlstraße werden für den Bau der Karlstraßen-Unterführung abgebrochen.[2]
- 19. August: Der iranische Asylbewerber Kiomar Javadi wird bei einem versuchten Ladendiebstahl in der Pfannkuchfiliale an der Karlstraße gestellt und beim anschließenden Handgemenge erwürgt[3]
- 15. September: Gunter Alleborn übernimmt die "Wurstkuchl" und ändert den geschützten Namen in Wurstküche. Und die Regensburger Würstchen wichen einer bodenständigen schwäbischen Küche.