Forstmeisterstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Forstmeisterstein''' ist ein Denkmal, das den Forstrat Rudolf Eisenbach (*[[28. November]] [[1851]] †[[4. Oktober]] [[1925]]; Amtszeit [[1896]] - 1922) und Forstmeister Gottschick (Amtszeit [[1923]] - [[1927]]) gewidmet ist. Der ca. 1,25 m hohe Naturstein steht an einem etwa 80 m südlich des Wanderparkplatzes [[Rotes Tor]] vom [[Brandsträßle]] nach Westen abzweigendem, etwa 20 m langer Trampelpfad zu einer mächtigen Eiche. Der Stein steht südöstlich direkt vor dieser Eiche.
Der '''Forstmeisterstein''' ist ein Denkmal, das dem Forstrat Rudolf Eisenbach (*[[28. November]] [[1851]] †[[4. Oktober]] [[1925]]; Amtszeit [[1896]] - 1922) und Forstmeister Gottschick (Amtszeit [[1923]] - [[1927]]) gewidmet ist. Der ca. 1,25 m hohe Naturstein steht an einem etwa 80 m südlich des Wanderparkplatzes [[Rotes Tor]] vom [[Brandsträßle]] nach Westen abzweigenden, etwa 20 m langen Trampelpfad zu einer mächtigen Eiche. Der Stein steht südöstlich direkt vor dieser Eiche.


Die aufwendig als erhabene Schrift ausgeführte Inschrift lautet:
Die aufwendig als erhabene Schrift ausgeführte Inschrift lautet:
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  1923 - 1927
  1923 - 1927


Rechts und links der obersten vier Zeilen ist Eichenblattbüschel zu erhaben aus dem Stein gearbeitet worden.
Rechts und links der obersten vier Zeilen sind Eichenblattbüschel erhaben aus dem Stein gearbeitet worden.





Version vom 6. August 2020, 10:04 Uhr


Forstmeisterstein
Forstmeisterstein beim Roten Tor Tübingen-Pfrondorf.jpg
MaterialNaturstein
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Der Forstmeisterstein ist ein Denkmal, das dem Forstrat Rudolf Eisenbach (*28. November 18514. Oktober 1925; Amtszeit 1896 - 1922) und Forstmeister Gottschick (Amtszeit 1923 - 1927) gewidmet ist. Der ca. 1,25 m hohe Naturstein steht an einem etwa 80 m südlich des Wanderparkplatzes Rotes Tor vom Brandsträßle nach Westen abzweigenden, etwa 20 m langen Trampelpfad zu einer mächtigen Eiche. Der Stein steht südöstlich direkt vor dieser Eiche.

Die aufwendig als erhabene Schrift ausgeführte Inschrift lautet:

FORSTAMT
EINSIEDEL
Dem Andenken
an
FORSTRAT EISENBACH
1896 - 1922
FORSTMEISTER GOTTSCHICK
1923 - 1927

Rechts und links der obersten vier Zeilen sind Eichenblattbüschel erhaben aus dem Stein gearbeitet worden.


Forstrat Rudolf Eisenbach ließ bereits 1917 für seinen im 1. Weltkrieg gefallenen Sohn das Eisenbachdenkmal etwa 2 km nördlich aufstellen.