Hirsch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Juni 2020, 19:30 Uhr
Das Hirschgeweih kommt in den Wappen von Tübingen, Weilheim und Hirschau vor, und auch heute noch gibt es im Schönbuch zahlreiche Hirsche.
Fadenwürmer
Rothirsche (Cervus elaphus) werden oft von dem zu den Filarien gehörenden Fadenwurm Onchocerca tubingensis befallen.[1] [2] [3] Der Fadenwurm wurde 1974 von O. Bain und H. Schulz-Key in Tropenmedizin und Parasitologie erstmals beschrieben und nach Tübingen benannt.[4]
Gaststätten und Hotels
Innerhalb der Stadt und deren Vororten sind einige Cafés und Hotels nach dem Wappentier benannt:
- Café im Hirsch und Begegnungsstätte Hirsch in der Hirschgasse
- Landhotel Hirsch in Bebenhausen
- Gaststätte Hirsch in Derendingen
- Gasthaus und Hotel Hirsch in Kilchberg
Quellen
- ↑ Tropenmed. Parasitol. 1976 Dec; 27(4): 474-478: Description of Onchocerca garmsi n.sp. in the connective subcutaneous tissue of Cervus elaphus; furhter information on the description of Onchocerca tubingensis Bain and Schulz-Key, 1974, in subcutaneous nodules of the same host.
- ↑ The Free Dictionary
- ↑ Onchocerca volvulus auf Wikipedia
- ↑ H Schulz-Key, O Bain: A fourth species of Onchocerca, O. garmsi n.sp. from the European deer (author's transl)