Geigerle: Unterschied zwischen den Versionen
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Der teils geteerte teils treppenförmige Fußweg '''Geigerle''' ist eine gute Verbindung von der [[Schnitzelakademie zur Marquardtei|Marquardtei]] zum [[Kinderhaus Sophie Haug]]. Er beginnt - zunächst offiziell namenlos - östlich von der Marquardtei bei der Fußgängerampel an der Ecke von [[Herrenberger Straße]] und [[Belthlestraße]]. Ursprünglich bot er einen Blick auf den Hinterhof der Marquardtschen Brauerei, die aber inzwischen abgerissen und durch einen modernen Zweckbau mit Tiefgarage ersetzt worden ist. Etwas oberhalb der [[Charlottenstraße]] | Der teils geteerte teils treppenförmige Fußweg '''Geigerle''' ist eine gute Verbindung von der [[Schnitzelakademie zur Marquardtei|Marquardtei]] zum [[Kinderhaus Sophie Haug]]. Er beginnt - zunächst offiziell namenlos - östlich von der Marquardtei bei der Fußgängerampel an der Ecke von [[Herrenberger Straße]] und [[Belthlestraße]]. Ursprünglich bot er einen Blick auf den Hinterhof der Marquardtschen Brauerei, die aber inzwischen abgerissen und durch einen modernen Zweckbau mit Tiefgarage ersetzt worden ist. Etwas oberhalb der [[Charlottenstraße]] liegt das [[Tübinger Studentenwerk#Wohnheime|Studentenwohnheim im Geigerle]] | ||
Der Weg endet an der Einmündung der [[Dannstraße]] in die [[Hallstattstraße]]. Es gibt dort sichere Siedlungsspuren aus der Hallstattzeit: Grabhügelfelder aus der 3. und 4. Hallstattstufe (ca. 750 - 500 v. Chr.)<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/173/175.html Tübinger Stadtchronik von den Anfängen bis zum 11. Jahrhundert]</ref> | Der Weg endet an der Einmündung der [[Dannstraße]] in die [[Hallstattstraße]]. Es gibt dort sichere Siedlungsspuren aus der Hallstattzeit: Grabhügelfelder aus der 3. und 4. Hallstattstufe (ca. 750 - 500 v. Chr.)<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/173/175.html Tübinger Stadtchronik von den Anfängen bis zum 11. Jahrhundert]</ref> |
Version vom 15. Mai 2012, 19:26 Uhr
Der teils geteerte teils treppenförmige Fußweg Geigerle ist eine gute Verbindung von der Marquardtei zum Kinderhaus Sophie Haug. Er beginnt - zunächst offiziell namenlos - östlich von der Marquardtei bei der Fußgängerampel an der Ecke von Herrenberger Straße und Belthlestraße. Ursprünglich bot er einen Blick auf den Hinterhof der Marquardtschen Brauerei, die aber inzwischen abgerissen und durch einen modernen Zweckbau mit Tiefgarage ersetzt worden ist. Etwas oberhalb der Charlottenstraße liegt das Studentenwohnheim im Geigerle
Der Weg endet an der Einmündung der Dannstraße in die Hallstattstraße. Es gibt dort sichere Siedlungsspuren aus der Hallstattzeit: Grabhügelfelder aus der 3. und 4. Hallstattstufe (ca. 750 - 500 v. Chr.)[1]
Namensgebung
Die umgangssprachliche Namensgebung des Weges ist ein Flurname und läßt sich auf dem Internet bisher nur schlecht nachverfolgen. Nicht dieser Weg, sondern der Hans-Geiger-Weg im Stadtteil Wanne wurde nach dem Physiker Hans Geiger benannt, der durch den nach ihm benannten Geigerzähler bekannt wurde.[2]
Geocashing
Staffeln im Kreis - IV - Im Geigerle