Brio: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Brio''' war in den 1990er Jahren der Name eines Restaurants im [[Französisches Viertel|Französischen Viertel]], in der [[Aixer Straße]] 23. Der damalige Wirt [[Bruno Gallo]] wurde später Wirt im Bistro [[Latour]] in ca. 80 m Entfernung, dann im [[Stern]]. Von [[2007]] bis [[2018]] gab es in den Räumen eine Tapas-Gaststätte namens [[La Mancha]]. Das Gebäude ist ein Teil der ehemaligen Pferdeställe der [[Hindenburgkaserne]].
[[Bild:Putte feldtkeller2 Brio.jpg|mini|Hommage an [[Andreas Feldtkeller]]: Als Putten-Deckengemälde in der ehem. Gaststätte  [[Brio]] (2024: [[Venezia]])]]
Das '''Brio''' war in den 1990er Jahren der Name eines Restaurants im [[Französisches Viertel|Französischen Viertel]], in der [[Aixer Straße]] 23. Der damalige Wirt [[Bruno Gallo]] wurde später Wirt im Bistro [[Latour]] in ca. 80 m Entfernung, dann im [[Stern]].  
[[1997]]/[[1998]] wurde die Decke nach seinen Vorstellungen mit Putten im barocken Stil bemalt, und mit Köpfen der damals oft anwesenden Gäste versehen, die zu den Stadtentwicklungs-Pionieren und der Künstler- und Musiker-Szene des entstehenden Französischen Viertels gehörten.
 
==Nachfolge-Restaurants==
Von [[2007]] bis [[2018]] gab es in den Räumen eine Tapas-Gaststätte namens [[La Mancha]], danach das japanische [[Tatami Izakaya]] und seit 2024 ist dort wieder eine Pizzeria [[Venezia]].  
Das Gebäude ist ein Teil der ehemaligen Pferdeställe der [[Hindenburgkaserne]].




[[Kategorie:Französisches Viertel]]
[[Kategorie:Französisches Viertel]]
[[Kategorie:Ehemalige Gastronomie]]
[[Kategorie:Ehemalige Gastronomie]]

Aktuelle Version vom 10. Juni 2024, 11:28 Uhr

Hommage an Andreas Feldtkeller: Als Putten-Deckengemälde in der ehem. Gaststätte Brio (2024: Venezia)

Das Brio war in den 1990er Jahren der Name eines Restaurants im Französischen Viertel, in der Aixer Straße 23. Der damalige Wirt Bruno Gallo wurde später Wirt im Bistro Latour in ca. 80 m Entfernung, dann im Stern. 1997/1998 wurde die Decke nach seinen Vorstellungen mit Putten im barocken Stil bemalt, und mit Köpfen der damals oft anwesenden Gäste versehen, die zu den Stadtentwicklungs-Pionieren und der Künstler- und Musiker-Szene des entstehenden Französischen Viertels gehörten.

Nachfolge-Restaurants[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2007 bis 2018 gab es in den Räumen eine Tapas-Gaststätte namens La Mancha, danach das japanische Tatami Izakaya und seit 2024 ist dort wieder eine Pizzeria Venezia. Das Gebäude ist ein Teil der ehemaligen Pferdeställe der Hindenburgkaserne.