Bero: Unterschied zwischen den Versionen
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Qwave (Diskussion | Beiträge) (Am Montag dem 13.03.2017 war Bero offenbar zum letzten mal geöffnet (Quelle: Schild im Schaufenster am 11.03.2017). Schade.) |
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[[Datei:Tübingen-Altstadtsanierung-Neubauten009.jpg|thumb|300px|left|Altes Foto der an das Altstadtbild angepassten Neubauten vom Anfang der 80er Jahre. Bero ist ganz rechts.]] | [[Datei:Tübingen-Altstadtsanierung-Neubauten009.jpg|thumb|300px|left|Altes Foto der an das Altstadtbild angepassten Neubauten vom Anfang der 80er Jahre. Bero ist ganz rechts.]] | ||
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Dieser Laden | Dieser Laden wurde Ende März 2017 geschlossen. Der Ausverkauf hatte schon im Februar begonnen.<ref>[[Schwäbisches Tagblatt]], Ausgabe vom 21.02.2017</ref> | ||
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Version vom 15. März 2017, 23:17 Uhr
Beim Bero bekam man bis Mitte März 2017 Schrauben, Nägel etc. wie früher noch einzeln vom Personal hinter einer Theke. Dazu muss man entweder die genaue Bezeichnung wissen, oder eine Muster-Schraube zeigen.
Es gab außerdem Handwerkszeug, Beschläge, Taschenmesser, Filzgleiter, Bohrer aller Art, Polsternägel, Schlösser und auch einiges für den Garten.
Das Geschäft war für viele Tübinger lebenswichtig. Hier herrschte nicht der Überfluss von vielen hundert Meter Baumarkt-Verkaufs-Regalen. Und trotzdem bekam man fast immer genau das, was man brauchte. Und die zentrale Lage im Herzen der Altstadt ist für viele ein Grund, nicht zu den Baumärkten Toom und Hornbach rauszufahren.
Dieser Laden wurde Ende März 2017 geschlossen. Der Ausverkauf hatte schon im Februar begonnen.[1]
Der Name Bero
Der Name Bero kam wahrscheinlich vom Namen der Inhaberin: Brigitte Rothfelder -> B. Ro -> Bero
Quellen
- ↑ Schwäbisches Tagblatt, Ausgabe vom 21.02.2017