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Ursrainer Ring

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Anliegerstraße
OberflächeAsphalt
Breite5,7 m, 6 m
Höchstgeschwindigkeit30 km/h
Beleuchtetja
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Blick vom südlichen Ende der Albrecht-Dürer-Straße in die östliche Hälfte des Rings mit Blick nach Süden (2019)

Der Ursrainer Ring ist eine Ringstraße im Stadtteil Wanne. Dorthin führen die Straßen Beim Herbstenhof und Albrecht-Dürer-Straße.

Sie erschließt das zu Anfang der 1980er Jahre neu erbaute Wohngebiet auf dem Ursrainer Egert, einem nach Süden vorragenden, ebenen Höhenzug zwischen den Tälern des Käsenbachs und Öhlerbachs, d.h. entsprechend zwischen dem Ursrainer Weg und dem Öhlerweg. Das Gewann Ursrain liegt am westlichen, das Gewann Öhler am östlichen Hang.[1] Egert ist eine alte süddeutsche Bezeichnung für ein aufgegebenes Ackerfeld, Brachland, eine "ungebauete, magere, mit Wachholder und anderm Gebüsche bewachsene Gegend".[2] Im hiesigen Fall war der Egert vor der Bebauung eine große Streuobstwiese, die bei Spaziergängern als Naherholungsbebiet beliebt war.[3]

Die übrigen Straßen dieses Stadtviertels tragen die Namen deutscher Maler: Grünewaldweg, Holbeinweg, Cranachweg, Beckmannweg, Schongauerweg, Kirchnerweg.


Was hier ist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Adressbuch der Universitätsstadt Tübingen, 2009
  2. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1639
  3. Alexander Herrmann: Hoch hinauf in Tübingen. Die Tübinger Staffeln, Stiegen und Steigen. Tübingen 2021, S. 89


So sieht's der Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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