Wohnen mit Hilfe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Entwicklung des Projekts ==
== Entwicklung des Projekts ==
Es ist [[2010]] gemeinsam vom  [[Landkreis Tübingen]] und dem [[Kreisverband des Roten Kreuzes]] entwickelt worden und beim Roten Kreuz – Kreisverband Tübingen in der Abteilung Ehrenamt und Verbandsentwicklung angesiedelt. Projektpartner sind auch die Städte [[Tübingen]] und [[Rottenburg]], das [[Studentenwerk Tübingen-Hohenheim]], der [[Bezirksseniorenrat Rottenburg]] und der [[Stadtseniorenrat Tübingen]].
Es ist [[2010]] gemeinsam vom  [[Landkreis Tübingen]] und dem [[Kreisverband des Roten Kreuzes]] entwickelt worden und beim Roten Kreuz – Kreisverband Tübingen in der Abteilung Ehrenamt und Verbandsentwicklung angesiedelt. Projektpartner sind auch die Städte [[Tübingen]] und [[Rottenburg]], das [[Studentenwerk Tübingen-Hohenheim]], der [[Bezirksseniorenrat Rottenburg]] und der [[Stadtseniorenrat]] Tübingen.


== Kontakt und weitere Informationen ==  
== Kontakt und weitere Informationen ==  

Version vom 16. Dezember 2014, 11:57 Uhr

„Wohnen mit Hilfe“ ist eine Wohnpartnerschaft, bei der sich Menschen aus unterschiedlichen Generationen gegenseitig helfen. Die einen brauchen Unterstützung im Alltag und haben freien Wohnraum zur Verfügung, die anderen suchen günstigen Wohnraum und haben Zeit, ein wenig zu helfen, wobei pflegerische Tätigkeiten ausgeschlossen sind.

Für wen eignet sich das?

„Wohnen mit Hilfe“ ist beispielsweise gut für ältere, allein lebende Menschen. Dort steht Wohnraum zur Verfügung, der möglicherweise schon viele Jahre seit dem Auszug der eigenen Kinder leer steht. Der Vermieter hat dann jemanden, der beispielsweise den Rasen mäht oder zur Apotheke geht.Denkbar ist das Modell auch für Familien, die in ihren vier Wänden auf ein Zimmer verzichten mögen: Hier könnte ein Student einziehen, der die Kinder zur Klavierstunde bringt oder abends aufpasst, während die Eltern mal im Kino sind. Für Studierende ist das Angebot dann verlockend, wenn sie sich vorstellen können, sich im Ausgleich für eine besonders günstige Miete auch sozial zu engagieren. Einsatzmöglichkeiten sind beispielsweise Einkaufen, als Kinderbetreuung, im Garten oder im Haushalt. Pflegerische Arbeit ist ausgeschlossen.[1]

Entwicklung des Projekts

Es ist 2010 gemeinsam vom Landkreis Tübingen und dem Kreisverband des Roten Kreuzes entwickelt worden und beim Roten Kreuz – Kreisverband Tübingen in der Abteilung Ehrenamt und Verbandsentwicklung angesiedelt. Projektpartner sind auch die Städte Tübingen und Rottenburg, das Studentenwerk Tübingen-Hohenheim, der Bezirksseniorenrat Rottenburg und der Stadtseniorenrat Tübingen.

Kontakt und weitere Informationen

=== Quellen ===