Tübinger Mischung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Tübinger Mischung''' ist eine Saatgutmischung für Begrünungszwecke, und die daraus wachsenden  
Die '''Tübinger Mischung''' ist eine Saatgutmischung für Begrünungszwecke, und die daraus wachsenden  
[[:Kategorie:Pflanzen|Pflanzen]] sind nicht zur Nutzung als Futterpflanze bestimmt.<ref>[http://www.bienenzuchtbedarf-seip.de/Bienenweiden-996/tuebinger-mischung-3372.html Tübinger Mischung: Bienenweide.]<ref>
[[:Kategorie:Pflanzen|Pflanzen]] sind nicht zur Nutzung als Futterpflanze bestimmt.<ref>[http://www.bienenzuchtbedarf-seip.de/Bienenweiden-996/tuebinger-mischung-3372.html Tübinger Mischung: Bienenweide.]</ref>


Die Tübinger Mischung wurde für die Begrünung von brachgelegten Feldern im Extensivierungs-Programm der Europäischen Union entwickelt.<ref>[http://www.bienenschade.de/Pflanzen/weiden.htm Insektenpflanzen.]</ref> Die Arten der Tübinger Mischung blühen nacheinander und bieten so über einen langen Zeitraum hinweg [[Bienen]] und anderen Blüten besuchenden {{:Kategorie:Insekten|Insekten ein großes Nahrungsangebot, und dies auch im [[Frühjahr]] und [[Herbst]], wenn sonst nicht mehr viel blüht.<ref>[http://bsv-saaten.de/jagdforst/bluehflaechen/tuebinger-mischung/ BSV-Saaten: Tübinger Mischung.]</ref>
Die Tübinger Mischung wurde für die Begrünung von brachgelegten Feldern im Extensivierungs-Programm der Europäischen Union entwickelt.<ref>[http://www.bienenschade.de/Pflanzen/weiden.htm Insektenpflanzen.]</ref> Die Arten der Tübinger Mischung blühen nacheinander und bieten so über einen langen Zeitraum hinweg [[Bienen]] und anderen Blüten besuchenden {{:Kategorie:Insekten|Insekten ein großes Nahrungsangebot, und dies auch im [[Frühjahr]] und [[Herbst]], wenn sonst nicht mehr viel blüht.<ref>[http://bsv-saaten.de/jagdforst/bluehflaechen/tuebinger-mischung/ BSV-Saaten: Tübinger Mischung.]</ref>

Version vom 29. August 2014, 23:57 Uhr

Die Tübinger Mischung ist eine Saatgutmischung für Begrünungszwecke, und die daraus wachsenden Pflanzen sind nicht zur Nutzung als Futterpflanze bestimmt.[1]

Die Tübinger Mischung wurde für die Begrünung von brachgelegten Feldern im Extensivierungs-Programm der Europäischen Union entwickelt.[2] Die Arten der Tübinger Mischung blühen nacheinander und bieten so über einen langen Zeitraum hinweg Bienen und anderen Blüten besuchenden {{:Kategorie:Insekten|Insekten ein großes Nahrungsangebot, und dies auch im Frühjahr und Herbst, wenn sonst nicht mehr viel blüht.[3]

Zusammensetzung (Gewichts-%):

  • 68 % Sonstige: Buchweizen, Kulturmalve, Phazelie
  • 22 % Kräuter: Borretsch, Dill, Koriander, Ringelblume, Schwarzkümmel
  • 10 % Ölfrüchte: Futterölrettich, Senf

Quellen