Stiefelhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gebäude ist wohl der Rest einer [[mittelalter]]lichen Hofanlage innerhalb der Stadtmauern. Das älteste [[Fachwerk]] stammt aus dem [[16. Jahrhundert]]. Das Gebäude wurde mehrfach umgebaut.<ref>Gabriele Howaldt, Götz Adriani und Andreas Feldtkeller: ''Tübingen - Kulturdenkmale.'' Veröffentlichung der Kunsthalle Tübingen. Druckerei Tübinger Chronik, 1978.</ref> Heute gibt es dort 27 Ganztagesplätze im ''Kinderhaus Stiefelhof''.<ref>[http://www.tuebingen.de/26_11082_323136.html Kinderhaus Stiefelhof]</ref> | Das Gebäude ist wohl der Rest einer [[mittelalter]]lichen Hofanlage innerhalb der Stadtmauern. Das älteste [[Fachwerk]] stammt aus dem [[16. Jahrhundert]]. Das Gebäude wurde mehrfach umgebaut.<ref>Gabriele Howaldt, Götz Adriani und Andreas Feldtkeller: ''Tübingen - Kulturdenkmale.'' Veröffentlichung der Kunsthalle Tübingen. Druckerei Tübinger Chronik, 1978.</ref> Heute gibt es dort 27 Ganztagesplätze im ''Kinderhaus Stiefelhof''.<ref>[http://www.tuebingen.de/26_11082_323136.html Kinderhaus Stiefelhof]</ref> | ||
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Version vom 31. Dezember 2010, 15:36 Uhr
Der Stiefelhof ist sowohl ein Platz als auch ein Gebäude, die nach nach dem Ledergerber Konrad Stivel benannt sind, der hier im 14. Jahrhundert ein Anwesen besaß. Es handelt sich um das älteste urkundlich erwähnte (1323) Haus Tübingens: "Stiefels, des Ledergerbers Gesäß".[1]
Das Gebäude ist wohl der Rest einer mittelalterlichen Hofanlage innerhalb der Stadtmauern. Das älteste Fachwerk stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das Gebäude wurde mehrfach umgebaut.[2] Heute gibt es dort 27 Ganztagesplätze im Kinderhaus Stiefelhof.[3]
(Das älteste Fachwerk an einem Tübinger Haus wurde durch dendrochronologische Untersuchung am Ratskeller, Haaggasse, festgestellt (1356?).)
Einzelnachweise
- ↑ Stiefelhof
- ↑ Gabriele Howaldt, Götz Adriani und Andreas Feldtkeller: Tübingen - Kulturdenkmale. Veröffentlichung der Kunsthalle Tübingen. Druckerei Tübinger Chronik, 1978.
- ↑ Kinderhaus Stiefelhof
