Sonnenhalden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Woche-47-2010.jpg|thumb|400 px|Weinlage ''Sonnenhalden'' bei Tübingen-Unterjesingen]]
[[Datei:Woche-47-2010.jpg|mini|Weinlage ''Sonnenhalden'' bei Tübingen-Unterjesingen]]


Die Weinlage '''Sonnenhalden''' mit Weinbergen in [[Tübingen]], [[Hirschau]] und [[Unterjesingen]] zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Sie ist großlagenfrei.
Die Weinlage '''Sonnenhalden''' mit Weinbergen in [[Tübingen]], [[Hirschau]] und [[Unterjesingen]] zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Sie ist großlagenfrei.

Aktuelle Version vom 25. September 2019, 11:38 Uhr

Weinlage Sonnenhalden bei Tübingen-Unterjesingen

Die Weinlage Sonnenhalden mit Weinbergen in Tübingen, Hirschau und Unterjesingen zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Sie ist großlagenfrei.

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lage wird größtenteils von Ammer und Neckar umschlossen. Sie liegt südlich der Eisenbahnstrecke Ammertalbahn, Ammern der Weststadt von Tübingen und nördlich der L 371 und Hirschau. Die höchste Erhebung ist mit 474.4m Höhe über Normal Null der Spitzberg, dessen Kuppe allerdings bewaldet ist. Kleinere Parzellen befinden sich noch nördlich von Unterjesingen.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Friedrich A. Cornelssen: Das große Buch vom deutschen Wein. Seewald Verlag, 1977, ISBN 3-512-00416-4, S. 141.