Sonnenhalden: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Weinlage '''Sonnenhalden''' mit Weinbergen in [[Tübingen]], [[Hirschau]] und [[Unterjesingen]] zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Sie ist großlagenfrei.
Die Weinlage '''Sonnenhalden''' mit Weinbergen in [[Tübingen]], [[Hirschau]] und [[Unterjesingen]] zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Sie ist großlagenfrei.


== Geographische Lage ==
== Geographische Lage ==
Die Lage wird größtenteils von [[Ammer]] und [[Neckar]] umschlossen. Sie liegt südlich der Eisenbahnstrecke [[Ammertalbahn]], [[Ammerhof|Ammern]] der [[Weststadt]] von Tübingen und nördlich der L 371 und Hirschau. Die höchste Erhebung ist  mit 474.4m Höhe über Normal Null der [[Spitzberg]], dessen Kuppe allerdings bewaldet ist. Kleinere Parzellen befinden sich noch nördlich von Unterjesingen.<ref>{{Literatur | Autor=Friedrich A. Cornelssen| Titel=Das große Buch vom deutschen Wein| Ort=Seewald Verlag| Jahr= 1977|id= ISBN 3-512-00416-4|Kommentar=S. 141}}</ref>
Die Lage wird größtenteils von [[Ammer]] und [[Neckar]] umschlossen. Sie liegt südlich der Eisenbahnstrecke [[Ammertalbahn]], [[Ammerhof|Ammern]] der [[Weststadt]] von Tübingen und nördlich der L 371 und Hirschau. Die höchste Erhebung ist  mit 474.4m Höhe über Normal Null der [[Spitzberg]], dessen Kuppe allerdings bewaldet ist. Kleinere Parzellen befinden sich noch nördlich von Unterjesingen.<ref>Friedrich A. Cornelssen: ''Das große Buch vom deutschen Wein''. Seewald Verlag, 1977, ISBN 3-512-00416-4, S. 141.</ref>
 
== Siehe auch ==
* [[Kapellenberg]]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Sommerhalde Sommerhalde]
 
== Quellen ==
<references/>


[[Kategorie:Wein]]
[[Kategorie:Wein]]

Aktuelle Version vom 25. September 2019, 11:38 Uhr

Weinlage Sonnenhalden bei Tübingen-Unterjesingen

Die Weinlage Sonnenhalden mit Weinbergen in Tübingen, Hirschau und Unterjesingen zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Sie ist großlagenfrei.

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lage wird größtenteils von Ammer und Neckar umschlossen. Sie liegt südlich der Eisenbahnstrecke Ammertalbahn, Ammern der Weststadt von Tübingen und nördlich der L 371 und Hirschau. Die höchste Erhebung ist mit 474.4m Höhe über Normal Null der Spitzberg, dessen Kuppe allerdings bewaldet ist. Kleinere Parzellen befinden sich noch nördlich von Unterjesingen.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Friedrich A. Cornelssen: Das große Buch vom deutschen Wein. Seewald Verlag, 1977, ISBN 3-512-00416-4, S. 141.