Pauper: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Pauper''' (lateinisch: die Armen) waren über viele Jahrhunderte eine Tübinger Sängergruppe, die ihre Gesänge auf den Tübinger Straßen vorgetragen hat, um sich etwas Geld zu verdienen. In den späten 1970er Jahren nahm der Kantor der Tübinger Stiftskirche, [[Gerhard Steiff]], die Tradition wieder auf und zog in der [[Advent]]szeit mit dem Kinderchor und der Jugendkantorei der Tübinger Stiftskirche durch die Altstadt, um Weihnachtslieder vorzutragen. Dabei trugen die Sänger von einer Tübinger Uniformschneiderei hergestellte schwarze Ponchos und führten die historische Pauperlaterne mit einem dreibeinigen Stativ aus dem [[Stadtmuseum]] mit sich.
Die '''Pauper''' (lateinisch: die Armen) waren über viele Jahrhunderte eine Tübinger Sängergruppe, die ihre Gesänge auf den Tübinger Straßen vorgetragen hat, um sich etwas Geld zu verdienen. In den späten 1970er Jahren nahm der Kantor der Tübinger Stiftskirche, [[Gerhard Steiff]], die Tradition wieder auf und zog in der [[Advent]]szeit mit dem Kinderchor und der Jugendkantorei der Tübinger Stiftskirche durch die Altstadt, um Weihnachtslieder vorzutragen. Dabei trugen die Sänger von einer Tübinger Uniformschneiderei hergestellte schwarze Ponchos und führten die historische Pauperlaterne mit einem dreibeinigen Stativ aus dem [[Stadtmuseum]] mit sich.



Aktuelle Version vom 15. November 2018, 01:27 Uhr

Pauper vor dem Tübinger Uhlanddenkmal

Die Pauper (lateinisch: die Armen) waren über viele Jahrhunderte eine Tübinger Sängergruppe, die ihre Gesänge auf den Tübinger Straßen vorgetragen hat, um sich etwas Geld zu verdienen. In den späten 1970er Jahren nahm der Kantor der Tübinger Stiftskirche, Gerhard Steiff, die Tradition wieder auf und zog in der Adventszeit mit dem Kinderchor und der Jugendkantorei der Tübinger Stiftskirche durch die Altstadt, um Weihnachtslieder vorzutragen. Dabei trugen die Sänger von einer Tübinger Uniformschneiderei hergestellte schwarze Ponchos und führten die historische Pauperlaterne mit einem dreibeinigen Stativ aus dem Stadtmuseum mit sich.