Paukarzt Dr. Krauß: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Tübinger Paukarzt Dr. Krauß war ein Tübinger Arzt, der die Studenten während der [[:Kategorie:Mensur|Mensur]], dem akademischen Fechten mit scharfen Waffen, medizinisch betreute. Er erhielt Ende der [[1880]]er Jahre pro Pauktag etwa 600 Reichsmark.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_corpsstudentische_Geschichtsforschung Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung: Einst und Jetzt], Bd. 35 (1990), S. 23</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Paukarzt Paukarzt] auf Wikipedia.</ref>
Der Tübinger Paukarzt Dr. Krauß war ein Arzt, der die Studenten während der [[:Kategorie:Mensur|Mensur]], dem akademischen Fechten mit scharfen Waffen, medizinisch betreute. Er erhielt Ende der [[1880]]er Jahre pro Pauktag etwa 600 Reichsmark.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_f%C3%BCr_corpsstudentische_Geschichtsforschung Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung: Einst und Jetzt], Bd. 35 (1990), S. 23</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Paukarzt Paukarzt] auf Wikipedia.</ref>
 
== Weitere Bilder ==
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Paukarzt Dr. Krauß aus Tübingen im Kittel mit Hut.JPG|Paukarzt Dr. Krauß
Tübingen, Duell und Mensur im Kaiserreich.JPG|Paukarzt Dr. Krauß im Hintergrund
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== Literatur ==
Martin Biastoch: Duell und Mensur im Kaiserreich. Am Beispiel der Tübinger Corps Franconia, Rhenania, Suevia und Borussia zwischen 1871 und 1895 (= GDS-Archiv für Hochschul- und Studentengeschichte. Beiheft. Nr. 4). SH-Verlag, Schernfeld 1995, ISBN 3-89498-020-6.
 
 


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 13. August 2016, 07:22 Uhr

Paukarzt Dr. Krauß um 1890

Der Tübinger Paukarzt Dr. Krauß war ein Arzt, der die Studenten während der Mensur, dem akademischen Fechten mit scharfen Waffen, medizinisch betreute. Er erhielt Ende der 1880er Jahre pro Pauktag etwa 600 Reichsmark.[1] [2]

Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Martin Biastoch: Duell und Mensur im Kaiserreich. Am Beispiel der Tübinger Corps Franconia, Rhenania, Suevia und Borussia zwischen 1871 und 1895 (= GDS-Archiv für Hochschul- und Studentengeschichte. Beiheft. Nr. 4). SH-Verlag, Schernfeld 1995, ISBN 3-89498-020-6.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]