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2002 entstand Partykel als Projekt von Jonas Schnaitmann (Programmierung) und Simon Schminke (Design). Nach jugendlichen Flame Wars der jeweiligen User und Kräftemessen mit anderen Community-Seiten wie [[Tuefo]][http://www.tuefo.de] und [[Tuetown]][http://www.tuetown.de] sowie dem ersten Tübinger Partykalender [[Partymoon]] etablierte sich die Seite über die Jahre als lokale Infoportal und Community Nummer eins.
2002 entstand Partykel als Projekt von Jonas Schnaitmann (Programmierung) und Simon Schminke (Design). Nach jugendlichen Flame Wars der jeweiligen User und Kräftemessen mit anderen Community-Seiten wie [[Tuefo]][http://www.tuefo.de] und [[Tuetown]][http://www.tuetown.de] sowie dem ersten Tübinger Partykalender [[Partymoon]] etablierte sich die Seite über die Jahre als lokale Infoportal und Community Nummer eins.


Zum sechsjährigen Jubiläum gab es eine komplette Überarbeitung der Seite. Nachdem sich zuerst Simon Schminke und später Jonas Schnaitmann anderen Aufgaben und anderen Städten zuwandten übernahmen Holger Kesten und Stephan Eissler Partykel und machten es zum Referenzprojekt der von Eissler entwickelten Community-Plattform [[WebX.0]][http://www.webx0.org]. Seither vernetzen sich via WebX.0 zunehmend mehr Kulturveranstalter, Clubs und Einrichtungen und teilen gemeinsame Open Source-Datenbanken bezüglich Terminen, DJ- und Künstlerprofilen und mehr.
Zum sechsjährigen Jubiläum gab es eine komplette Überarbeitung der Seite. Nachdem sich zuerst Simon Schminke und später Jonas Schnaitmann anderen Aufgaben und anderen Städten zuwandten übernahmen Holger Kesten und die [http://www.my3so.com my3So KG] Partykel und machten es zum Referenzprojekt der von des Netzwerks [[web X.0]][http://www.webx0.org]. Seither vernetzen sich via web x.0 zunehmend mehr Kulturveranstalter, Clubs und Einrichtungen und teilen gemeinsame Open Source-Datenbanken bezüglich Terminen, DJ- und Künstlerprofilen und mehr.


== Statistik ==
== Statistik ==

Version vom 10. November 2009, 02:03 Uhr

Partykel.de ist die wohl bekannteste und beliebteste Informationsseite zum Tübinger Nachtleben. Sie umfasst einen übersichtlichen Eventkalender, umfangreiche Location-, DJ- und Künstlerprofile sowie das Tübinger Kinoprogramm. Außerdem erstellen User regelmäßig Bildergalerien von Partys in Tübingen. Die Seite wird betrieben von Holger Kesten und Stephan Eissler.

Geschichte

2002 entstand Partykel als Projekt von Jonas Schnaitmann (Programmierung) und Simon Schminke (Design). Nach jugendlichen Flame Wars der jeweiligen User und Kräftemessen mit anderen Community-Seiten wie Tuefo[1] und Tuetown[2] sowie dem ersten Tübinger Partykalender Partymoon etablierte sich die Seite über die Jahre als lokale Infoportal und Community Nummer eins.

Zum sechsjährigen Jubiläum gab es eine komplette Überarbeitung der Seite. Nachdem sich zuerst Simon Schminke und später Jonas Schnaitmann anderen Aufgaben und anderen Städten zuwandten übernahmen Holger Kesten und die my3So KG Partykel und machten es zum Referenzprojekt der von des Netzwerks web X.0[3]. Seither vernetzen sich via web x.0 zunehmend mehr Kulturveranstalter, Clubs und Einrichtungen und teilen gemeinsame Open Source-Datenbanken bezüglich Terminen, DJ- und Künstlerprofilen und mehr.

Statistik

Im ersten Halbjahr 2009 kam Partykel.de auf monatlich zwischen 26.000 (Februaar) und 31.000 (Mai) Besuche (Visits) bei rund 700.000 Seitenaufrufen monatlich. Monatlich werden durchschnittlich von 22 Events Bildergalerien online gestellt.

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