Musikwerkstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Musikwerkstatt wurde nach dem Vorbild der Reutlinger Kulturwerkstatt 1989 von Thomas Reichle und Anton Straub gegründet und ist seither eine Abteilung der Tübinger Jugendarbeit, wird finanziell also (mehr schlecht als recht) von der Stadt Tübingen getragen.
Die Musikwerkstatt wurde nach dem Vorbild der Reutlinger Kulturwerkstatt [[1989]] von Thomas Reichle und Anton Straub gegründet und ist seither eine Abteilung der Tübinger Jugendarbeit, wird finanziell also (mehr schlecht als recht) von der Stadt Tübingen getragen.
Immerhin haben hier diejenigen Jugendlichen, die sich den Jamclub nicht leisten können, die Möglichkeit, unter Anleitung gemeinsam mit anderen Musik zu machen, ein Instrument zu lernen, sich zu treffen, auszutauschen uvm. So prob(t)en in der Tübinger Musikwerkstatt gerade auch Menschen mit Behinderungen, benachteiligte Jugendliche und Flüchtlinge, Mädchenbands im Alter von 10 bis ca.20 Jahren.
Immerhin haben hier diejenigen Jugendlichen, die sich den [[Jamclub]] nicht leisten können, die Möglichkeit, unter Anleitung gemeinsam mit anderen Musik zu machen, ein Instrument zu lernen, sich zu treffen, auszutauschen uvm. So prob(t)en in der Tübinger Musikwerkstatt gerade auch Menschen mit Behinderungen, benachteiligte Jugendliche und Flüchtlinge, Mädchenbands im Alter von 10 bis ca.20 Jahren.
Gottseidank ist mit Stefan Holzinger schon seit längerer Zeit für personelle Kontinuität und vielseitige Kompetenz gesorgt, da der Laden sonst nur mit PraktikantInnen und Honorarkräften aufrechtzuerhalten ist. Die Trägerschaft durch die Stadt sorgt zwar für eine konstante Basisfinanzierung, verhindert aber das Anzapfen anderweitiger Fördermittel.
Gottseidank ist mit Stefan Holzinger schon seit längerer Zeit für personelle Kontinuität und vielseitige Kompetenz gesorgt, da der Laden sonst nur mit PraktikantInnen und Honorarkräften aufrechtzuerhalten ist. Die Trägerschaft durch die Stadt sorgt zwar für eine konstante Basisfinanzierung, verhindert aber das Anzapfen anderweitiger Fördermittel.
[[Kategorie:Musik]][[Kategorie:Einrichtungen]]

Version vom 3. Dezember 2013, 19:18 Uhr

Die Musikwerkstatt wurde nach dem Vorbild der Reutlinger Kulturwerkstatt 1989 von Thomas Reichle und Anton Straub gegründet und ist seither eine Abteilung der Tübinger Jugendarbeit, wird finanziell also (mehr schlecht als recht) von der Stadt Tübingen getragen. Immerhin haben hier diejenigen Jugendlichen, die sich den Jamclub nicht leisten können, die Möglichkeit, unter Anleitung gemeinsam mit anderen Musik zu machen, ein Instrument zu lernen, sich zu treffen, auszutauschen uvm. So prob(t)en in der Tübinger Musikwerkstatt gerade auch Menschen mit Behinderungen, benachteiligte Jugendliche und Flüchtlinge, Mädchenbands im Alter von 10 bis ca.20 Jahren. Gottseidank ist mit Stefan Holzinger schon seit längerer Zeit für personelle Kontinuität und vielseitige Kompetenz gesorgt, da der Laden sonst nur mit PraktikantInnen und Honorarkräften aufrechtzuerhalten ist. Die Trägerschaft durch die Stadt sorgt zwar für eine konstante Basisfinanzierung, verhindert aber das Anzapfen anderweitiger Fördermittel.