Loretto-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Lorettokaserne.jpg|Lorettokaserne
File:Neue Infanteriekaserne in Tübingen, gelaufen 1916.jpg|Neue Infanteriekaserne in Tübingen (später Lorettokaserne), Postkarte gelaufen 1916
Datei:Universitätsstadt Tübingen, Lorettokaserne.jpg|"Universitätsstadt Tübingen, Lorettokaserne"
Datei:Lorettokaserne.jpg|Lorettokaserne  
Datei:Universitätsstadt Tübingen, Lorettokaserne.jpg|"Universitätsstadt Tübingen, Lorettokaserne", Einfahrtstor 
Datei:Quartier Zimmer.jpg|Quartier Zimmer
Datei:Quartier Zimmer.jpg|Quartier Zimmer
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Version vom 2. Oktober 2016, 20:17 Uhr

Tafel zur Kasernenbenennung

Die Loretto-Kaserne wurde 1914-1916 unter dem Namen Neue Kaserne in der Tübinger Südstadt gebaut. Etwa 1938 wurde die Kaserne auf "Loretto-Kaserne" umbenannt. Der Name soll an eine große Schlacht (Loretto-Schlacht [1][2]) im ersten Weltkrieg in Frankreich erinnern.

Nach dem zweitem Weltkrieg wurde die Kaserne von den Französischen Truppen in Tübingen ebenso wie die Hindenburgkaserne bis 1991 benutzt, für die Tübinger Öffentlichkeit war sie mit Zäunen umgeben und mit Ausnahme des jährlichen "Tags der offenen Tür" nicht betretbar. Die Franzosen nannten nach einem General die Loretto Kaserne "Quartier Zimmer".

Nach dem Abzug der französischen Truppen entstand daraus das unter dem Namen Loretto bezeichnete neue Wohn- und Kleingewerbe Mischgebiet in innenstadtnaher Lage. 1998 bezog die Tübinger Volkshochschule die renovierten Räume im Hauptgebäude.

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Weblinks

Quellen