Leutrumstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Nördliche Kirchentür von Kilchberg.JPG|thumb|right|300px|Der Wappenstein an der nördlichen Kirchentür von Kilchberg weist auf Freiherrn Ernst Friedrich Leutrum von Ertringen hin. Er veranlasste 1756 einen Umbau mit Errichtung einer Herrschaftsempore und stiftete eine Orgel.]]  
[[Datei:Nördliche Kirchentür von Kilchberg.JPG|thumb|right|300px|Der Wappenstein an der nördlichen Kirchentür von Kilchberg weist auf Freiherrn Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen hin. Er veranlasste 1756 einen Umbau mit Errichtung einer Herrschaftsempore und stiftete eine Orgel.]]  


Die '''Leutrumstraße''' in [[Kilchberg]] hieß früher [[Blumenstraße]]. Sie führt von der [[Ehingenstraße]] nach Osten. Sie ist nach dem Freiherrn [[Karl Magnus Leutrum von Ertingen]] (* [[1732]] in Kilchberg; † [[1795]] in Biberach) benannt, einem Heerführer in österreichischen und sardinischen Diensten, der 1721 das Rittergut Kilchberg erwarb.
Die '''Leutrumstraße''' in [[Kilchberg]] hieß früher [[Blumenstraße]]. Sie führt von der [[Ehingenstraße]] nach Osten. Sie ist nach dem Freiherrn [[Karl Magnus Leutrum von Ertingen]] (* [[1732]] in Kilchberg; † [[1795]] in Biberach) benannt, einem Heerführer in österreichischen und sardinischen Diensten, der 1721 das Rittergut Kilchberg erwarb.

Version vom 6. April 2012, 10:33 Uhr

Leutrumstraße
Der Wappenstein an der nördlichen Kirchentür von Kilchberg weist auf Freiherrn Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen hin. Er veranlasste 1756 einen Umbau mit Errichtung einer Herrschaftsempore und stiftete eine Orgel.

Die Leutrumstraße in Kilchberg hieß früher Blumenstraße. Sie führt von der Ehingenstraße nach Osten. Sie ist nach dem Freiherrn Karl Magnus Leutrum von Ertingen (* 1732 in Kilchberg; † 1795 in Biberach) benannt, einem Heerführer in österreichischen und sardinischen Diensten, der 1721 das Rittergut Kilchberg erwarb.

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