Kahve Pouryazdani: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gebürtige Iraner '''Kahve Pouryazdani''' war ein Asylbewerber und Menschenrechtsaktivist, der sich am [[20. Februar]] [[2014]] auf dem Platz hinter der [[Stiftskirche]] selbst verbrannte, als Zeichen des Protests.
[[Datei:20240225 streetartSchellingstrasse.jpg|mini|Portrait in der [[Schellingstrasse]]]]Der gebürtige Iraner '''Kahve Pouryazdani''' war ein Asylbewerber und Menschenrechtsaktivist, der sich am [[20. Februar]] [[2014]] auf dem Platz hinter der [[Stiftskirche]] selbst verbrannte, als Zeichen des Protests.


{{Zitat|Zehn Jahre bevor er sich im Alter von 49 Jahren in Tübingen auf tragische Weise das Leben nahm, war der Iraner Pouryazdani nach Deutschland gekommen. Gegner der Islamischen Republik blieb er auch hier: Er wollte die Menschen über die Menschenrechtsverletzungen im Iran aufklären, baute regelmäßig auf dem Holzmarkt einen Infostand auf und zeigte Bilder von Folteropfern.|[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Sein-Traum-Ein-normales-Leben-620020.html Schwäbisches Tagblatt vom 20.02.2024: „10. Todestag von Kahve Pouryazdani – Ein Freund erinnert sich“] (€)}}
{{Zitat|Zehn Jahre bevor er sich im Alter von 49 Jahren in Tübingen auf tragische Weise das Leben nahm, war der Iraner Pouryazdani nach Deutschland gekommen. Gegner der Islamischen Republik blieb er auch hier: Er wollte die Menschen über die Menschenrechtsverletzungen im Iran aufklären, baute regelmäßig auf dem Holzmarkt einen Infostand auf und zeigte Bilder von Folteropfern.|[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Sein-Traum-Ein-normales-Leben-620020.html Schwäbisches Tagblatt vom 20.02.2024: „10. Todestag von Kahve Pouryazdani – Ein Freund erinnert sich“] (€)}}

Version vom 25. Februar 2024, 21:01 Uhr

Portrait in der Schellingstrasse

Der gebürtige Iraner Kahve Pouryazdani war ein Asylbewerber und Menschenrechtsaktivist, der sich am 20. Februar 2014 auf dem Platz hinter der Stiftskirche selbst verbrannte, als Zeichen des Protests.


Zehn Jahre bevor er sich im Alter von 49 Jahren in Tübingen auf tragische Weise das Leben nahm, war der Iraner Pouryazdani nach Deutschland gekommen. Gegner der Islamischen Republik blieb er auch hier: Er wollte die Menschen über die Menschenrechtsverletzungen im Iran aufklären, baute regelmäßig auf dem Holzmarkt einen Infostand auf und zeigte Bilder von Folteropfern.