Johann Immanuel Bossert: Unterschied zwischen den Versionen

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(Stub über den Bürgemeister)
(Er war Prüfer bei Carl August Zellers Handwerkssonntagsschule)
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'''Johann Immanuel Bossert''' (*21. Dezember [[1742]] in Tübingen; † 16. März [[1820]] ebenda) war Handelsmann und von [[1805]] bis [[1815]] [[Oberbürgermeister|Bürgermeister]] in Tübingen. Er heiratete am 7. Juni 1774 in Tübingen Johanna Rosina, geb. Fischer (*1756; † 1831). <ref>Ralph Kunert: [http://www.ahnenforschung-kunert.de/vname.pdf Familienpredigten,] Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.</ref> Bei seiner Beerdigung in Tübingen hielt [[Johann Christian Friedrich Steudel|Dr. Johann Christian Friedrich Steudel]]<ref>http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Steudel,_Johann_Christian Artikel „Steudel, Johann Christian Friedrich“ von Theodor Schott in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 36 (1893), S. 152–155, </ref>
'''Johann Immanuel Bossert''' (*21. Dezember [[1742]] in Tübingen; † 16. März [[1820]] ebenda) war Handelsmann und von [[1805]] bis [[1815]] [[Oberbürgermeister|Bürgermeister]] in Tübingen. Er heiratete am 7. Juni 1774 in Tübingen Johanna Rosina, geb. Fischer (*1756; † 1831). <ref>Ralph Kunert: [http://www.ahnenforschung-kunert.de/vname.pdf Familienpredigten,] Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.</ref> Bei seiner Beerdigung in Tübingen hielt [[Johann Christian Friedrich Steudel|Dr. Johann Christian Friedrich Steudel]]<ref>http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Steudel,_Johann_Christian Artikel „Steudel, Johann Christian Friedrich“ von Theodor Schott in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 36 (1893), S. 152–155, </ref>
<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christian_Friedrich_Steudel Johann Christian Friedrich Steudel] auf Wikipedia</ref> die Grabrede.<ref>[http://www.ahnenforschung-kunert.de/forte9.pdf Familienpredigten, die in der Landesbibliothek Württemberg in Stuttgart archiviert sind]</ref>
<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christian_Friedrich_Steudel Johann Christian Friedrich Steudel] auf Wikipedia</ref> die Grabrede.<ref>[http://www.ahnenforschung-kunert.de/forte9.pdf Familienpredigten, die in der Landesbibliothek Württemberg in Stuttgart archiviert sind]</ref>
Johann Immanuel Bossert unterstützte die von [[Carl August Zeller]] gegründete Handwerkssonntagsschule, die bei den Tübinger Bürgern und Handwerksmeistern generell eine begeisterte Aufnahme fand. Am 13. März 1804 nahm er mit [[Johann Wilhelm Bopp]] und [[Jakob Rehfuss]] an der ersten öffentlichen Prüfung teil. <ref>Wolfram Hauer: [http://books.google.de/books?id=tHNZqPs2630C&lpg=PA311&ots=ZP8BTh1nCN&dq=Johann%20Immanuel%20Bossert&hl=en&pg=PA311#v=onepage&q=Johann%20Immanuel%20Bossert&f=false Lokale Schulentwicklung und städtische Lebenswelt: das Schulwesen in Tübingen von seinen Anfängen im Spätmittelalter bis 1806,] Franz Steiner Verlag, 2003 </ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 17. November 2010, 08:00 Uhr

Johann Immanuel Bossert (*21. Dezember 1742 in Tübingen; † 16. März 1820 ebenda) war Handelsmann und von 1805 bis 1815 Bürgermeister in Tübingen. Er heiratete am 7. Juni 1774 in Tübingen Johanna Rosina, geb. Fischer (*1756; † 1831). [1] Bei seiner Beerdigung in Tübingen hielt Dr. Johann Christian Friedrich Steudel[2] [3] die Grabrede.[4]

Johann Immanuel Bossert unterstützte die von Carl August Zeller gegründete Handwerkssonntagsschule, die bei den Tübinger Bürgern und Handwerksmeistern generell eine begeisterte Aufnahme fand. Am 13. März 1804 nahm er mit Johann Wilhelm Bopp und Jakob Rehfuss an der ersten öffentlichen Prüfung teil. [5]

Quellen

  1. Ralph Kunert: Familienpredigten, Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.
  2. http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Steudel,_Johann_Christian Artikel „Steudel, Johann Christian Friedrich“ von Theodor Schott in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 36 (1893), S. 152–155,
  3. Johann Christian Friedrich Steudel auf Wikipedia
  4. Familienpredigten, die in der Landesbibliothek Württemberg in Stuttgart archiviert sind
  5. Wolfram Hauer: Lokale Schulentwicklung und städtische Lebenswelt: das Schulwesen in Tübingen von seinen Anfängen im Spätmittelalter bis 1806, Franz Steiner Verlag, 2003