Herrlesberg/Stäudach: Unterschied zwischen den Versionen

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Ende der 1980er Jahre wurde mit der Bauerschließung des [[Lustnau]]er Gewanns ''Herrlesberg'' begonnen. Der Herrlesberg ist eine Anhöhe nordöstlich von Lustnau. Die Erschließung des Baugebiets am südlichen Stäudach (in alter Lustnauer Mundart "Schdeidich" ausgesprochen) ist abgeschlossen. Inzwischen sind die meisten Grundstücke bebaut. In dem Neubaugebiet leben 2.102 Einwohner.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Lustnau#Herrlesberg.2FSt.C3.A4udach Herrlesberg/Stäudach] auf Wikipedia</ref>
Ende der 1980er Jahre wurde mit der Bauerschließung des [[Lustnau]]er Gewanns ''Herrlesberg'' begonnen. Der Herrlesberg ist eine Anhöhe nordöstlich von Lustnau. Die Erschließung des Baugebiets am südlichen Stäudach (in alter Lustnauer Mundart "Schdeidich" ausgesprochen) ist abgeschlossen. Inzwischen sind die meisten Grundstücke bebaut. In dem Neubaugebiet leben 2.102 Einwohner.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Lustnau#Herrlesberg.2FSt.C3.A4udach Herrlesberg/Stäudach] auf Wikipedia</ref>
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[[Kategorie:Lustnau]]
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Version vom 26. November 2018, 16:02 Uhr


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Nur Busse dürfen die Verbindungsstraße von der Friedhofstraße zum Stäudach benutzen

Ende der 1980er Jahre wurde mit der Bauerschließung des Lustnauer Gewanns Herrlesberg begonnen. Der Herrlesberg ist eine Anhöhe nordöstlich von Lustnau. Die Erschließung des Baugebiets am südlichen Stäudach (in alter Lustnauer Mundart "Schdeidich" ausgesprochen) ist abgeschlossen. Inzwischen sind die meisten Grundstücke bebaut. In dem Neubaugebiet leben 2.102 Einwohner.[1]

Der Herrlesberg ist ein reines Wohn- und Schlafquartier. Es gab hier bis zum 12. Februar 2009 keinerlei Möglichkeiten, Artikel des täglichen Bedarfs einzukaufen. Einer im Frühjahr 2007 gegründeten Initiativgruppe zur Verbesserung der Infrastruktur des Wohngebiets ist es gelungen, einen genossenschaftlich organisierten Dorfladen einzurichten. Die Genossenschaft hat etwa 200 Mitglieder, der Laden wurde am 13. Februar 2009 eröffnet.[2]


Quellen

  1. Herrlesberg/Stäudach auf Wikipedia
  2. Vgl. die Website der Genossenschaft: http://www.herrlesbergladen.de/.