Hauffei: Unterschied zwischen den Versionen
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:"Es war im Februar, da kam Constantin zu Ivo auf die Stube, die den altherkömmlichen Beinamen »Zion« hatte; er zog einen Strauß von gemachten Blumen mit rothen Bändern daran aus der Tasche und sagte: »Guck, das hat mir das Hannele von der Hauffei geschickt, | :"Es war im Februar, da kam Constantin zu Ivo auf die Stube, die den altherkömmlichen Beinamen »Zion« hatte; er zog einen Strauß von gemachten Blumen mit rothen Bändern daran aus der Tasche und sagte: »Guck, das hat mir das Hannele von der Hauffei geschickt, ich bin Rekrut, ich bin dieß Jahr beim Zug und hab’ mich frei gespielt; juchhe! jetzt komm’ ich aus dem Kloster."<ref>Berthold Auerbach: [http://finanz.math.tugraz.at/~prodinger/ivo.pdf Ivo, der Hajrle.] Seite 156.</ref> | ||
ich bin Rekrut, ich bin dieß Jahr beim Zug und hab’ mich frei gespielt; juchhe! jetzt komm’ ich aus dem Kloster." | |||
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Version vom 6. Januar 2011, 22:40 Uhr
Die Hauffei war eine bei den Konvikts-Studenten beliebte Tübinger Gaststätte, deren Name auf Ihren Inhaber, Hernn Hauff, schließen läßt. Von Berthold Auerbachs "Hannele von der Hauffei" einmal abgesehen, läßt sich über diese Gaststätte nur wenig finden:
- "Es war im Februar, da kam Constantin zu Ivo auf die Stube, die den altherkömmlichen Beinamen »Zion« hatte; er zog einen Strauß von gemachten Blumen mit rothen Bändern daran aus der Tasche und sagte: »Guck, das hat mir das Hannele von der Hauffei geschickt, ich bin Rekrut, ich bin dieß Jahr beim Zug und hab’ mich frei gespielt; juchhe! jetzt komm’ ich aus dem Kloster."[1]
Quellen
- ↑ Berthold Auerbach: Ivo, der Hajrle. Seite 156.