Gundula Schäfer-Vogel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gundula Schäfer-Vogel''' (* 1971 in Osnabrück) ist designierte Bürgermeisterin für Soziales, Ordnung und Kultur der Universitätsstadt Tübingen. Sie wurde am [[7. Dezember]] [[2023]] in dieses Amt gewählt und wird somit ab [[1. Januar]] [[2024]] Nachfolgerin von [[Daniela Harsch]].  
'''Gundula Schäfer-Vogel''' (* 1971 in Osnabrück) ist amtierende Bürgermeisterin für Soziales, Ordnung und Kultur der Universitätsstadt Tübingen. Sie wurde am [[7. Dezember]] [[2023]] in dieses Amt gewählt und trat es am [[15. Januar]] [[2024]] als Nachfolgerin von [[Daniela Harsch]] an.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-neue-Buergermeisterin-Gundula-Schaefer-Vogel-ist-nun-vereidigt-616347.html Schwäbisches Tagblatt am 15.01.2024: ''Die neue Bürgermeisterin Gundula Schäfer-Vogel ist nun vereidigt'' (€)]</ref>


Schäfer-Vogel studierte Jura in Freiburg und London und promovierte anschließend. Bis zu ihrem Amtsantritt war sie vorsitzende Richterin am Landgericht in Rottweil.<br>
Schäfer-Vogel studierte Jura in Freiburg und London und promovierte anschließend. Bis zu ihrem Amtsantritt war sie vorsitzende Richterin am Landgericht in Rottweil.<br>

Version vom 17. Januar 2024, 16:30 Uhr

Gundula Schäfer-Vogel (* 1971 in Osnabrück) ist amtierende Bürgermeisterin für Soziales, Ordnung und Kultur der Universitätsstadt Tübingen. Sie wurde am 7. Dezember 2023 in dieses Amt gewählt und trat es am 15. Januar 2024 als Nachfolgerin von Daniela Harsch an.[1]

Schäfer-Vogel studierte Jura in Freiburg und London und promovierte anschließend. Bis zu ihrem Amtsantritt war sie vorsitzende Richterin am Landgericht in Rottweil.
2000 trat sie der SPD bei. Seit 2019 ist sie Stadträtin.
Schäfer-Vogel hat drei Kinder und ist verwitwet.

Quelle