Goethehäuschen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
(erg.)
(k)
Zeile 8: Zeile 8:
Zu dem Häuschen und Goethes Besuch auch ein bebilderter Artikel von Udo Rauch auf der Webseite: [http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/index_artikel,-%E2%80%9EAussicht-auf-das-Ammerthal-und-das-Neckarthal-zugleich%E2%80%9C-_arid,132354.html zeit-zeugnisse.de], 27.4.2011  
Zu dem Häuschen und Goethes Besuch auch ein bebilderter Artikel von Udo Rauch auf der Webseite: [http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/index_artikel,-%E2%80%9EAussicht-auf-das-Ammerthal-und-das-Neckarthal-zugleich%E2%80%9C-_arid,132354.html zeit-zeugnisse.de], 27.4.2011  


Vor wenigen Jahren entstanden in direkter Nähe westlich davon moderne Neubauten, was nicht "auf allgemeine Zustimmung stieß"...  
Vor wenigen Jahren entstanden westlich davon in direkter Nähe moderne Neubauten, was nicht "auf allgemeine Zustimmung stieß"...  
   
   



Version vom 22. Mai 2016, 18:47 Uhr

Goethehäuschen

Das Goethehäuschen ist ein achteckiges turmartiges Gartenhäuschen in der Schlossbergstraße mit einer schönen "Aussicht auf das Ammerthal und das Neckarthal zugleich".[1][2]

Das dortige Hinweisschild gibt die folgende Auskunft: "Benannt nach dem Dichter Johann Wolfgang Goethe, der hier am 7. September 1797 nach einem Abendspaziergang über den Schloßberg eingekehrt ist. Goethe wurde begleitet von seinem Verleger Johann [...] Cotta und dem Apotheker Christian Gmelin, dem das Gartenhäuschen damals gehörte".[3] Bei seinem Besuch in Tübingen 1797 schrieb er über seinen Spaziergang mit Cotta und Gmelin: Gegen Abend mit beiden ausspaziert, die Gegend zu sehen. Erst das Ammertal, dann aus dem Garten des letzten auch zugleich das Neckartal. Ein Rücken eines Sandsteingebirges, das aber schön bebaut ist, trennt beide Täler; auf einem kleinen Einschnitt dieses Rückens liegt Tübingen wie in einem Sattel und macht Face gegen beide Täler.

Zu dem Häuschen und Goethes Besuch auch ein bebilderter Artikel von Udo Rauch auf der Webseite: zeit-zeugnisse.de, 27.4.2011

Vor wenigen Jahren entstanden westlich davon in direkter Nähe moderne Neubauten, was nicht "auf allgemeine Zustimmung stieß"...


Siehe auch

Um 1760 ließ sich außerdem Johann Friedrich Cotta, ein Großonkel des gleichnamigen Verlegers, ein exklusives Gartenhaus in der Herrenberger Straße 9/8 errichten (siehe Bild), das 1990 den Denkmalschutzpreis des Schwäbischen Heimatbundes und der Württemberger Hypo erhalten hat.[4]

Quellen