Goethehäuschen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Siehe auch ==
== Siehe auch ==


Um [[1760]] ließ sich auch Johann Friedrich Cotta ein exklusives Gartenhaus in der [[Herrenberger Straße]] 9/8 errichten, das [[1990]] den Denkmalschutzpreis des [[Schwäbischer Heimatbund|Schwäbischen Heimatbundes]] und der Württemberger Hypo erhalten hat.<ref>[http://www.schwaebischer-heimatbund.de/index.php?cid=391#gartenhaus Träger des Denkmalschutzpreises 1990, Gartenhaus in Tübingen, Herrenberger Straße 9/8 (1760)]</ref>
Um [[1760]] ließ sich außerdem Johann Friedrich Cotta ein exklusives Gartenhaus in der [[Herrenberger Straße]] 9/8 errichten, das [[1990]] den Denkmalschutzpreis des [[Schwäbischer Heimatbund|Schwäbischen Heimatbundes]] und der Württemberger Hypo erhalten hat.<ref>[http://www.schwaebischer-heimatbund.de/index.php?cid=391#gartenhaus Träger des Denkmalschutzpreises 1990, Gartenhaus in Tübingen, Herrenberger Straße 9/8 (1760)]</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 7. März 2011, 22:33 Uhr

Das Goethehäuschen ist ein achteckiges turmartiges Gartenhäuschen in der Schlossbergstraße mit einer schönen "Aussicht auf das Ammerthal und das Neckarthal zugleich".[1][2]

Das dortige Hinweisschild gibt die folgende Auskunft: "Benannt nach dem Dichter Johann Wolfgang Goethe, der hier am 7. September 1797 nach einem Abendspaziergang über den Schloßberg eingekehrt ist. Goethe wurde begleitet von seinem Verleger Johann Georg Cotta und dem Apotheker Christian Gmelin, dem das Gartenhäuschen damals gehörte".[3] Bei seinem Besuch in Tübingen 1797 schrieb er über seinen Spaziergang mit Cotta und Gmelin: "Gegen Abend mit beiden ausspaziert, die Gegend zu sehen."

Siehe auch

Um 1760 ließ sich außerdem Johann Friedrich Cotta ein exklusives Gartenhaus in der Herrenberger Straße 9/8 errichten, das 1990 den Denkmalschutzpreis des Schwäbischen Heimatbundes und der Württemberger Hypo erhalten hat.[4]

Quellen