Güterbahnhof (historisch)

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Der historische Güterbahnhof war zwischen der Eisenbahnstraße im Süden und der Bahnstrecke Tübingen-Stuttgart östlich der Blauen Brücke und der westlich der Kleingärten (nördlich des Aubrunnens).

Nachdem der Hauptbahnhof durch die Verlängerung der Zugstrecke von Stuttgart über Tübingen hinaus nach Horb (Obere Neckarbahn ), und durch die Nebenstrecken nach Hechingen (Zollernalbbahn) und Herrenberg (Ammertalbahn 1910) ausgebaut wurde und der Zugverkehr an personen und Waren zunahm, wurde ab 1920 ein Güterbahnhof auf den damals Städtbaulich ungenutzten Wiesen erreichtet. 1913 wurde die erhaltene Güterhalle im Heimatschutzstil[1] erreichtet. Erst im Oktober 2010 wurde diese unter Denkmalschutz gestellt und so vor dem Abriss für das damals bereits geplante Neubaugebiet geschützt.

  1. Schwelle zu Moderne