Eifertei: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. Januar 2013, 19:49 Uhr

Garten der Eifertei. Salzpapierabzug von Louis Aickelin, 1855

Burschenschaftler der Burschenschaft Germania vor der Eifertei, im linken Teil des Fotos ist die Sockelpartie des Uhlandhauses sichtbar, Salzpapierabzug von Louis Aickelin, 1855

Garten der Eifertei. Gartenwirtschaft und Kneipe der Tübinger Burschenschaft^[1]

Die Eifertei war ein von Ernst Eifert betriebenes Lokal in der Gartenstraße 3 (neben dem Uhlandhaus) in Tübingen. Es war lange Zeit neben der Büchsenkneipe eine der Stammkneipen der Burschenschaft Germania.^[2]

1894 wurde das Grundstück von der Germania erworben, auf dem sie dann ihr erstes Haus baute.^[3]

Quellen

↑ Robert Lukaschek; Joachim Kübler (Hrag.): Kompendium der Geschichte, Gebräuche und Prinzipien der Akademischen Verbindung ALBERTUS MAGNUS Tübingen
↑ Häuser der Burschenschaft Germania
↑ Kleine Burgen, große Villen: Tübinger Verbindungshäuser im Porträt., hrsg. Wilhelm G. Neusel für den Arbeitskreis Tübinger Verbindungen (AKTV), Tübingen: Selbstverlag des AKTV, 2009, S. 94

[1] Robert Lukaschek; Joachim Kübler (Hrag.): Kompendium der Geschichte, Gebräuche und Prinzipien der Akademischen Verbindung ALBERTUS MAGNUS Tübingen

[2] Häuser der Burschenschaft Germania

[3] Kleine Burgen, große Villen: Tübinger Verbindungshäuser im Porträt., hrsg. Wilhelm G. Neusel für den Arbeitskreis Tübinger Verbindungen (AKTV), Tübingen: Selbstverlag des AKTV, 2009, S. 94

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 Die '''Eifertei''' war ein von Ernst Eifert betriebenes Lokal in der [[Gartenstraße]] 3 (neben dem [[Uhlandhaus]]) in Tübingen. Es war lange Zeit neben der Büchsenkneipe eine der Stammkneipen der [[Burschenschaft Germania Tübingen| Burschenschaft Germania]].<ref>[http://www.bixier.de/news.php?ID=31 Häuser der Burschenschaft Germania]</ref>
-wurde das Grundstück von der Germania erworben, worauf sie dann ihr erstes Haus baute.<ref>''Kleine Burgen, große Villen: Tübinger Verbindungshäuser im Porträt.'', hrsg. Wilhelm G. Neusel für den Arbeitskreis Tübinger Verbindungen (AKTV), Tübingen: Selbstverlag des AKTV, 2009, S. 94</ref>
+wurde das Grundstück von der Germania erworben, auf dem sie dann ihr erstes Haus baute.<ref>''Kleine Burgen, große Villen: Tübinger Verbindungshäuser im Porträt.'', hrsg. Wilhelm G. Neusel für den Arbeitskreis Tübinger Verbindungen (AKTV), Tübingen: Selbstverlag des AKTV, 2009, S. 94</ref>
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