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== Theater, Kultur, Debatte ==
== Theater, Kultur, Debatte ==
''Jeden Donnerstag von 17 bis 21 Uhr ist die '''Tresorraum für Elektrische Kunst''' geöffnet
- ein Ort für die Kunst, der der Elektrizität als Bestandteil ihrer Entstehung und
Entfaltung gewidmet ist. Hinter der 34 cm dicken Panzertür befindet sich im
Untergeschoss des neuen Kunstamts in der Doblerstraße 21, Tübingen, ein 162 m³
großer Raum mit einer 50 cm starken fensterlosen Betonmauer und 1,3 Tonnen schwer Panzertür. Der Raum ist ein interessanter und außergewöhnlicher Ort für wechselnde Aussteller der Lichtkunst und
ihrer elektronischen Varianten. Künstler aus diesem Bereich können sich bei '''Serge Le Goff''' bewerben (LeGoff@gmx.de).
Die Zukunft fing gestern an. Als erster präsentiert der Lichtkünstler '''Serge Le Goff''' als
Retrospektive seine Leuchtbilder, fluoreszierende Möbel und Lichtobjekte aus den
80iger Jahren. Seine avantgardistische Kunst von damals findet eine neue Aktualität.
Die Schwarzlicht-Kunst, und die Lichtkunst insgesamt ist jetzt eine anerkannte und
eigenständige Kunstform, was damals nicht der Fall war. Kunststoff, Fluor- und
Phosphor-Farben sind die Basis für skurrile Plastiken und Bilder, die ihr Geheimnis
unter ultraviolettem Licht preisgeben. Obschon diese auch gut sichtbar sind unter
Sonnenschein, leuchten die Kunstwerke in der Dunkelheit nach."


== Kino ==
== Kino ==

Version vom 18. Juni 2009, 23:23 Uhr

Die Tübinger Woche – regelmäßige Veranstaltungen

Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag

Märkte, Flohmarkt

Theater, Kultur, Debatte

Jeden Donnerstag von 17 bis 21 Uhr ist die Tresorraum für Elektrische Kunst geöffnet - ein Ort für die Kunst, der der Elektrizität als Bestandteil ihrer Entstehung und Entfaltung gewidmet ist. Hinter der 34 cm dicken Panzertür befindet sich im Untergeschoss des neuen Kunstamts in der Doblerstraße 21, Tübingen, ein 162 m³ großer Raum mit einer 50 cm starken fensterlosen Betonmauer und 1,3 Tonnen schwer Panzertür. Der Raum ist ein interessanter und außergewöhnlicher Ort für wechselnde Aussteller der Lichtkunst und ihrer elektronischen Varianten. Künstler aus diesem Bereich können sich bei Serge Le Goff bewerben (LeGoff@gmx.de). Die Zukunft fing gestern an. Als erster präsentiert der Lichtkünstler Serge Le Goff als Retrospektive seine Leuchtbilder, fluoreszierende Möbel und Lichtobjekte aus den 80iger Jahren. Seine avantgardistische Kunst von damals findet eine neue Aktualität. Die Schwarzlicht-Kunst, und die Lichtkunst insgesamt ist jetzt eine anerkannte und eigenständige Kunstform, was damals nicht der Fall war. Kunststoff, Fluor- und Phosphor-Farben sind die Basis für skurrile Plastiken und Bilder, die ihr Geheimnis unter ultraviolettem Licht preisgeben. Obschon diese auch gut sichtbar sind unter Sonnenschein, leuchten die Kunstwerke in der Dunkelheit nach."

Kino

  • Start des neuen Wochenprogramms in den Kinos

Musik, Nachtleben, Party