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Landjäger auf der Flucht aus der Stadt Tübingen. Nachdem am 16. Januar [[1831]] ein Landjäger den Weinbauern Kost ohne zwingenden Grund lebensgefährlich verletzt hatte, zogen etwa 60 Handwerker und Weinbauern aus der [[Unterstadt]] mit dem Schlachtruf "Es lebe die Freiheit!" durch die Oberstadt. Durch diesen Tumult entschlossen sich die Landjäger, die Stadt durch das Dreckstörle beim Rübenloch zu verlassen und sich in Waldenbuch in Sicherheit zu bringen. | Landjäger auf der Flucht aus der Stadt Tübingen. Nachdem am 16. Januar [[1831]] ein Landjäger den Weinbauern Kost ohne zwingenden Grund lebensgefährlich verletzt hatte, zogen etwa 60 Handwerker und Weinbauern aus der [[Unterstadt]] mit dem Schlachtruf "Es lebe die Freiheit!" durch die Oberstadt. Durch diesen Tumult entschlossen sich die Landjäger, die Stadt durch das Dreckstörle beim Rübenloch zu verlassen und sich in Waldenbuch in Sicherheit zu bringen. | ||
Gouache von 1831 von Carl Baumann im [[Stadtmuseum]] ausgestellt. | |||
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Version vom 10. März 2012, 20:45 Uhr
Landjäger auf der Flucht aus der Stadt Tübingen. Nachdem am 16. Januar 1831 ein Landjäger den Weinbauern Kost ohne zwingenden Grund lebensgefährlich verletzt hatte, zogen etwa 60 Handwerker und Weinbauern aus der Unterstadt mit dem Schlachtruf "Es lebe die Freiheit!" durch die Oberstadt. Durch diesen Tumult entschlossen sich die Landjäger, die Stadt durch das Dreckstörle beim Rübenloch zu verlassen und sich in Waldenbuch in Sicherheit zu bringen.
Gouache von 1831 von Carl Baumann im Stadtmuseum ausgestellt.
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| aktuell | 20:38, 10. Mär. 2012 |  | 603 × 742 (95 KB) | EMPTy (Diskussion | Beiträge) | Landjäger auf der Flucht aus der Stadt Tübingen. Nachdem am 16. Januar 1831 ein Landjäger den Weinbauern Kost ohne zwingenden Grund lebensgefährlich verletzt hatte, zogen etwa 60 Handwerker und Weinbauern aus der Unterstadt mit dem Schlachtruf |
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