Christiane Nüsslein-Volhard: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christiane Nüsslein-Volhard''' (* 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biologin.  
'''Christiane Nüsslein-Volhard''' (* [[20. Oktober]] [[1942]] in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biologin.  


Sie beschäftigt sich mit Genetik und Entwicklungsbiologie und ist seit [[1985]] Direktorin der Abteilung Genetik des [[Max-Planck-Institute|Max-Planck-Instituts]] für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Sie erhielt [[1995]] den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Forschungen über die genetische Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung. In Fachveröffentlichungen wird ihr Name teilweise mit „CNV“ abgekürzt.
Sie beschäftigt sich mit Genetik und Entwicklungsbiologie und ist seit [[1985]] Direktorin der Abteilung Genetik des [[Max-Planck-Institute|Max-Planck-Instituts]] für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Sie erhielt [[1995]] den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Forschungen über die genetische Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung. In Fachveröffentlichungen wird ihr Name teilweise mit „CNV“ abgekürzt.


[[2002]] wurde sie [[Ehrenbürger]]in von Tübingen.  
Am [[1. Dezember]] [[2002]] wurde sie [[Ehrenbürger]]in von Tübingen.  





Version vom 18. Juni 2013, 13:54 Uhr

Christiane Nüsslein-Volhard, 2007

Christiane Nüsslein-Volhard (* 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biologin.

Sie beschäftigt sich mit Genetik und Entwicklungsbiologie und ist seit 1985 Direktorin der Abteilung Genetik des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Sie erhielt 1995 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Forschungen über die genetische Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung. In Fachveröffentlichungen wird ihr Name teilweise mit „CNV“ abgekürzt.

Am 1. Dezember 2002 wurde sie Ehrenbürgerin von Tübingen.


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