Archäologischer Stadtkataster: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Renaissance B33 Tübingen 1616.jpg|thumb|280px|Tübingen im Jahr 1616, Aquarell]]
Nach dem [[Denkmalpflegerischer Werteplan|Denkmalpflegerischen Werteplan]] von 2016 ist mit dem '''Archäologischen Stadtkataster Tübingen''' im September 2018 ein weiteres umfangreiches Werk zur Bauforschung erschienen. Er liegt in Buchform in zwei Bänden vor und kann über das [[Stadtarchiv]] bezogen werden. <ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Archaeologischer-Stadtkataster-mit-interessanten-Thesen-zur-Tuebinger-Stadtgeschichte-386995.html, 21.09.2018 </ref>  
Nach dem [[Denkmalpflegerischer Werteplan|Denkmalpflegerischen Werteplan]] von 2016 ist mit dem '''Archäologischen Stadtkataster Tübingen''' im September 2018 ein weiteres umfangreiches Werk zur Bauforschung erschienen. Er liegt in Buchform in zwei Bänden vor und kann über das [[Stadtarchiv]] bezogen werden. <ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Archaeologischer-Stadtkataster-mit-interessanten-Thesen-zur-Tuebinger-Stadtgeschichte-386995.html, 21.09.2018 </ref>  



Version vom 22. September 2018, 21:39 Uhr

Tübingen im Jahr 1616, Aquarell

Nach dem Denkmalpflegerischen Werteplan von 2016 ist mit dem Archäologischen Stadtkataster Tübingen im September 2018 ein weiteres umfangreiches Werk zur Bauforschung erschienen. Er liegt in Buchform in zwei Bänden vor und kann über das Stadtarchiv bezogen werden. [1]


Die im Jahr 2000 für eine ganze Reihe von Städten gestartete Kataster-Reihe weist archäologisch bedeutsame Zonen einer Stadt aus, in denen bei Eingriffen im Boden mit historischen Zeugnissen zu rechnen ist. Dadurch sollen „notwendige städtebauliche Veränderungen“ keineswegs blockiert werden. Vielmehr sollen Chancen aufgezeigt werden, „das einmalige und Identität stiftende Ensemble aus alter Bausubstanz und geschichtlicher Überlieferung im Boden als Erbe unserer Nachwelt weiterzugeben“. [2]


Quellen