Adelheid von Ochsenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie beurkundete am 25. Mai 1372, daß Graf Ulrich ihr Sohn alljährlich um St. Walpurg Burg und Dorf Gültstein mit 2200 lb. h. lösen kann, wenn er will.<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/XXDHHJJCN24BOF5ECBU7RSGWZS6HRSPT Urkunde vom 25. Mai 1372.]</ref> | Sie beurkundete am [[25. Mai]] [[1372]], daß Graf Ulrich ihr Sohn alljährlich um St. Walpurg Burg und Dorf Gültstein mit 2200 lb. h. lösen kann, wenn er will.<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/XXDHHJJCN24BOF5ECBU7RSGWZS6HRSPT Urkunde vom 25. Mai 1372.]</ref> | ||
== Quellen == | == Quellen == |
Aktuelle Version vom 3. September 2014, 22:33 Uhr
Adelheid von Ochsenstein, Pfalzgräfin von Tübingen, war die Gattin von Rudolf VI. Pfalzgraf von Tübingen-Herrenberg.[1] Sie hatte mit ihm folgende Kinder:
- Ulrich V. Pfalzgraf von Tübingen-Herrenberg
- Rudolf V. von Tübingen
- Elisabeth von Tübingen-Herrenberg
- Adelheid von Tübingen-Herrenberg
Sie beurkundete am 25. Mai 1372, daß Graf Ulrich ihr Sohn alljährlich um St. Walpurg Burg und Dorf Gültstein mit 2200 lb. h. lösen kann, wenn er will.[2]