Forschungsstelle für Islamische Numismatik: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie befindet sich derzeit in der [[Wilhelmstraße]] 113 und wird von Dr. [[Sebastian Hanstein]] geleitet. Sein Vorgänger war ab 1990 Dr. [[Lutz Ilisch]]. In dieser Zeit befand sich die Stelle in der [[Wilhelmstraße]] 26. | Sie befindet sich derzeit in der [[Wilhelmstraße]] 113 und wird von Dr. [[Sebastian Hanstein]] geleitet. Sein Vorgänger war ab 1990 Dr. [[Lutz Ilisch]]. In dieser Zeit befand sich die Stelle in der [[Wilhelmstraße]] 26. |
Version vom 8. Oktober 2020, 21:45 Uhr
Die Forschungsstelle für islamische Numismatik (FINT), ist eine wissenschaftliche Einrichtung an der Universität Tübingen. Sie wurde 1990 gegründet und gehört zur Abteilung für Orient- und Islamwissenschaft des Asien-Orient-Instituts. Die angeschlossene Sammlung islamischer Münzen ist die mit Abstand größte in Deutschland und eine der drei größten und bedeutendsten weltweit.
Sie befindet sich derzeit in der Wilhelmstraße 113 und wird von Dr. Sebastian Hanstein geleitet. Sein Vorgänger war ab 1990 Dr. Lutz Ilisch. In dieser Zeit befand sich die Stelle in der Wilhelmstraße 26.
Ilisch bezeichnete die Tübinger Sammlung "frühislamischer Münzen des arabischen Ostens als die bedeutendste nach der Eremitage St. Petersburg". (Die dritte bedeutende Sammlung ist die für Münzen des arabischen Westens in Madrid.) [1]
zu ergänzen
Quellen
- ↑ während einer Präsentation um 2010