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Gibt es noch mehr Tulpenbäume in Tübingen zu entdecken? Bitte ergänzen. | Gibt es noch mehr Tulpenbäume in Tübingen zu entdecken? Bitte ergänzen. | ||
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Version vom 3. Juli 2011, 20:59 Uhr
Tulpenbaum
Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera) aus der Familie der Magnoliengewächse ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet. Seinen Namen trägt er wegen der tulpenähnlichen Blüten, die allerdings wegen ihrer gelbgrünen Farbe aus der Ferne kaum auffallen. Typisch und unverwechselbar ist die Form seiner Blätter.
Standorte von Tulpenbäumen in Tübingen sind:
- drei große Exemplare im Garten hinter dem Clubhaus in der Wilhelmstraße (A)
- Im Alten Botanischen Garten
- ein Exemplar am Rand der großen mittleren Wiese (B)
- ein älterer Baum im nördlichen Teil nahe der Ammer (C)
- Park am Anlagensee - zwei große Bäume am südlichen Ufer am Rand der großen Wiese (D)
Gibt es noch mehr Tulpenbäume in Tübingen zu entdecken? Bitte ergänzen.
<googlemap version="0.9" lat="48.521067" lon="9.05724" zoom="15" width="300" scale="yes" overview="yes" controls="small" float="left"> (A) 48.524311, 9.060939 (B) 48.522943, 9.05745 (C) 48.523866, 9.057063 (D) 48.516495, 9.054562 </googlemap>
Weblinks
Nutria
Die Nutria (Myocastor Coypus), auch Biberratte oder Sumpfbiber genannt, ist weder eine Ratte noch ein Biber, sondern zählt zu den meerschweinchenartigen Nagetieren. Die Tiere stammen ursprünglich aus Südamerika und werden/wurden auch hierzulande in Pelztierfarmen gehalten. Als Gefangenschaftsflüchtlinge verbreiten sie sich nun auch in Deutschland und wurden auch schon in Tübingen gesehen. (Foto machen zum zweifelsfreien Nachweis?)
Anders als etwa die Bisamratte gelten Nutrias nicht als Schädlinge und werden nicht grundsätzlich bekämpft. Ihnen wird auch zugute gehalten, dass sie dort, wo sie auftreten, die Bisamratten verdrängen.